Armengol verspricht auf ITB neue Nachhaltigkeit Mallorcas
Francina Armengol lässt sich auf der ITB fotografieren. | Sepasgosarian/Video
Mallorca/Berlin07.03.18 11:12
Die balearische Ministerpräsidentin Francina Armengol hat in ihrer Rede am ersten Messetag der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin der deutschen Öffentlichkeit moderne Klimaschutzprojekte angekündigt. Zudem bekräftigte sie die Aufgabe der Übernachtungssteuer für den Umweltschutz.
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4 Kommentare
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@Hajo den Bericht über die Abschaltung des Kraftwerkes habe ich auch gesehen. Weiß aber nicht mehr wann und wo. Eine bodenlose Sauerei den Mietern die Versorgung mit Heizung und Warmwasser ab zu sperren. Diese ganzen Fanatiker haben doch alle einen Knall.
Mats@ Warum soll ich darüber schreiben, was völlig in Odnung ist? Alle anderen schreiben im Forum auch nicht darüber. Sie sollten verstehen, dass ich mich nur deshalb so engagiere, um genau diese schönen Dinge auf der Insel zu schützen und zu erhalten. Vor allem Mißstände an zu prangern und WIE man sie verhindern kann. Ich bin immer Konstruktiv und biete Lösungen und Alternativen an. Ich hasse die aus DE importierte Art und Weise der Opposition immer nur zu fordern unf zu klagen, aber keine Lösung und Mitarbeit daran an zu bieten, Diese Unart greift überall um sich. Brutalstes Beispiel der Grünen, Kohlekraft ab zu schalten. Umd wie oder woher bekommen dann ganze Siedlungen, Stadtteile ihre Fernwärme? Das ist Schwachsinn aus der Anstalt hoch 12. Man hüte sich all diesen Unfug der Deutschen nach zu machen.
Da muß ich ihnen ja ausnahmsweise recht geben @Hajo - Bravo ! Aber @Hajo, es gibt so viele wunderschöne Themen rund um Mallorca, da vermisse ich so ein bischen ihre Kommentare. Ich erlebe sie immer wieder so verbissen und engagiert rund um wirtschaftliche Themen und dabei gibt doch so viel schöne andere Themen, was Mallorca betrifft. Dazu würde ich mir auch ihre Kommentare wünschen.
JA, wie ich schon mehrfach sagte, auf der ITB mächtig auf den Putz hauen und weiter die Insel überfluten, aber hinterher über die Folgen klagen. Wohnungen für all die nötigen Beschäftigten gibt es auch keine. Und was Umweltziele betrifft, sollte sie besser den Mund nicht so voll nehmen nur weil das gerade schick ist und man damit populistisch glaubt, sich besser darstellen zu können, denn das Parlament und die Bürgern entscheiden letztlich darüber und sonst niemand. Auf jeden Fall sind zunehmende Touristenströme dahingehend kontraproduktiv. je mehr, um so mehr Umweltprobleme.