Einigung vor Gericht: Die Fluggesellschaft zahlt Entschädigung für den gestorbenen Hund. | Foto: Miquel Àngel Cañellas
16.10.13 00:00
Die Fluggesellschaft Air Berlin bezahlt dem Besitzer eines Hundes eine Entschädigung von 2635 Euro. Das Tier war auf einem Palma-Flug durch Hitzschlag ums Leben gekommen. Die Airline und der Anwalt des Hundebesitzers einigten sich auf diese Entschädigungssumme im Vorfeld eines Zivilprozesses auf Mallorca, der für Dienstag anberaumt war. Die Verhandlung wurde daraufhin abgesagt.
2 Kommentare
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Man bezahlt 150€ für ein Hin-Rückflug von Deutschland nach Mallorca für einen Hund bei Airberlin.Mehr als mancher Passagier bezahlt.Behandelt wird der Hund, zumindest auf Mallorca wie ein Koffer.Schon die " Rutsche" beim aufgeben des Hundes ist eine Frechheit.In Deutschland war es vorbildlich. Der Hund konnte nach der Sicherheitskontrolle noch bis kurz vor dem einchecken bei uns bleiben.Wurde dann von einem Beamten persönlich zum Flugzeug gebracht.Auf Mallorca angekommen wurde die Box am Sperrgepäckschalter durch die Sperre " geschossen". Habe Beschwerde bei Airberlin eingereicht.Würde mir wünschen,das dies noch mehrere Halter machen, damit sich was ändert.
Hallo, das kommt auch bei Condor vor-Man zahlt 150 Euro für einen Hund für Hin-und Rückflug und steht das arme Tier 40 Minuten auf dem Rollfeld,da ja Koffer wichtiger sind!!!!!!!!!!!!! Passiert mir jedesmal