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Während die Gehälter und Löhne in Spanien wegen der Wirtschaftskrise stagnieren, steigen im neuen Jahr die Preise einiger wichtiger Versorgungsgüter. So bezahlen Bezieher von Erdgas je nach Tarif zwischen 0,3 und 0,9 Prozent mehr. Der Preis für die Briefmarke für nationale Sendungen steigt um einen Cent auf 0,36 Euro. Firmen müssen zudem mehr Benzinsteuer zahlen und zwar 2,8 Cents pro Liter mehr als im Vorjahr.

Gleich bleiben jedoch die Kosten für Elektrizität und die "bomobonas de butano", die orangefarbenen Gasflaschen. Unverändert bleiben auch im vierten Jahr nacheinander die Grudgebühr für eine Telefonlinie von Telefónica, mit 13,97 Euro pro Monat.