Eine Woche lang hat Trainer Markus Anfang mit seinen Spielern auf dem Trainingsgelände von Real Mallorca in Son Bibiloni gearbeitet. Aktuell ist man Tabellenzweiter, die Chancen stehen nicht schlecht, den Wiederaufstieg in die Erste Bundesliga zu schaffen.
Aber der Geißbock-Tross hat sich nicht nur aufs Trainieren beschränkt, sondern sich auch für einen guten Zweck engagiert.
Im Namen der „Stiftung 1. FC Köln” hatten FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle und Club-Vizepräsident Toni Schumacher am Mittwochnachmittag einen Termin in der Zentrale von „SOS Mamás” in Palmas Stadtteil Son Gotleu. Dort fand die offizielle Schecküberreichung an „SOS Mamás” und „SI Mallorca” statt. Beide Organisationen kümmern sich um sozial benachteiligte Menschen und wurden von der Kölner Stiftung mit jeweils 2500 Euro beglückt. Ascen Maestre („SOS Mamás”) und Anja Dauber („SI Mallorca”) freuten sich sehr.
Zustande gekommen war das „Gastgeschenk” der Kölner auf Initiative der Macher der in Gründung befindlichen „Asociación de Alemanes en Baleares”. Für die Vereinigung nahmen Roman Hillmann, Nermin Goenenc und Markus Schmitt an dem Treffen teil.
Zwei Tage vorher war es bereits zu einem Besuch bei den Kölner Kickern gekommen. Der mallorquinische Künstler Toni de la Mata hatte auf Anregung der „Asociación de Alemanes en Baleares” eine Skulptur des Kölner Geißbocks angefertigt, die Schumacher und Wehrle als Dankeschön für die Spenden überreicht wurde.
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