Rafael Nadal hatte intensiv auf den Rasenplätzen des Santa Ponça Country Clubs für Wimbledon trainiert. | Teresa Ayuga

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Aus der Traum: Mallorcas Tennisheld Rafael Nadal wollte zum dritten Mal (nach 2008 und 2010) das Turnier von Wimbledon gewinnen. Am Montag schied der Star aus Manacor aber gegen den Luxemburger Gilles Muller mit 3:6, 4:6, 6:3, 6:4 und 13:15 aus. Die beiden lieferten sich einen wahren Tenniskrimi, der vier Stunden und 48 Minuten dauerte.

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Nadal, Nummer zwei der Welt, bewies gegen den 26. der Rangliste großen Kampfgeist und konnte nach zwei verlorenen Sätzen zurückkehren. Am Ende behielt Muller, der schon beim Turnier 2005 zum Stolperstein für Nadal geworden war, aber Oberhand. Als „genial” bezeichnete der Mallorquiner das Spiel des Luxemburgers in der Pressekonferenz nach seinem Ausscheiden.