König Felipe musste bei seinem Besuch im Flutgebiet geschützt werden.
Mallorca/Valencia03.11.24 14:07
Beim Besuch des spanischen Königspaars im vom Hochwasser betroffenen Valencia kam es am Sonntag zu Tumulten. Bürger, die sich von der Regierung im Stich gelassen fühlen, empfingen König Felipe VI. und Königin Letizia mit lautstarken Protesten und bewarfen die beiden mit Schlamm. Viele der verwüsteten Orte fühlten sich in den ersten Stunden und Tagen nach der Katastrophe völlig alleingelassen mit aufeinander getürmten Autos und Möbeln auf den verschlammten Straßen und ohne Trinkwasser, Lebensmittel, Strom und Telekommunikation.
4 Kommentare
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Alle diese furchtbaren Zustände zeigen mit aller Deutlichkeit, dass ein funktionierender Katatstrophenschutz in Spanien überhaupt nicht vorhanden ist. Keine Notfallpläne. NIX ! Rechtzeitge Wetter-Warnungen klappen nicht mal. Aber Klugscheissen über den Klimawandel und den von der Hamas angezettelten Krieg, was das Zeug hält, aber zuhause versinkt das Land in einer Katastrophe. Man kann sich ausmalen, was diese Unfähigkeiten für die Zukuft bedeuten. Dass das auf Mallorca nicht besser ist, hat also schon dort seinem Ursprung !! Ach ja, der König ist dafür nicht zu Verurteilen, denn er ist nicht das Parlament und Regierung, denn diese sind die Executive und in die Verantwortung zu nehmen.
Sollen sie besser den Sanchez von der Regierungsbank verjagen! Er nimmt gerne die EU Gelder, um Flüsse, Stauseen und Regenrückhaltebecken rück zu bauen und den Flüssen ungebremsten Lauf zu verschaffen! Das nennt sich so harmlos Renaturierung! Diese EU Verbrecher gehören vor ein ordentliches Gericht, falls es so etwas auf Erden noch geben sollte?
Es fehlen einem die Worte, über eine solche Respektlosigkeit, es ist immerhin das Königspaar, dass sich hier einen Überblick über die Katastrophe machen möchte, Menschen Mut und Trost zuzusprechen, und mit Sicherheit werden sie sich für Hilfen einsetzte, Für das Wetter können sie aber nichts, das royale Paar aber mit Schlamm und Steinen zu bewerfen , schädigt die Monarchie. Auch wenn die Menschen verzweifelt sind aber so mit Anderen umgehen, geht nicht, Wer so etwas macht hat selbst keine Hilfe verdient und gehört wegen Körperverletzung und Majestätsbeleidigung vor Gericht und in den Knast .
Betr.: Die Politisierung der Tragödie ============================ Das Königspaar und Präsident Sánchez wurden bei ihrem Besuch im Ort Paiporta, der "Zona Cero" der Zerstörungen, mit Schlamm beworfen und geschmäht: "Asesinos, dimisión . . ." Sánchez wurde sofort vom Sicherheitspersonal evakuiert. König Felipe VI ging auf die Menge zu, suchte das persönliche Gespräch mit den Geschädigten. Königin Letizia, bestürzt, weinte ... Bekannt wurde, daß der valenzianische Präsident Carlos Mazón, Partido Popular, letzten Dienstagmorgen die akkuraten Warnungen der steigenden Flußpegel vom AEMET-Wetterdienst ignorierte. Die geforderte Demission von Mazón wegen der Frage: Was wäre passiert, hätte Mazón sofort Maßnahmen angeordnet und nicht 10 Stunden bis zum Desaster vergehen lassen ? Der Sozi-Präsi Sánchez lehnte internationale Rettungskräfte 5 Tage lang ab; Frankreichs Innenminister machte das erste Hilfsangebot. Deshalb wirbt der VOX-Abgeordnete im Europarlament, Buxadé, für die Entsendung von Rettungskräften aus anderen EU-Staaten und kritisiert die gewissenlose, auf politische Gründe zurückzuführende unpatriotische Haltung von Sánchez.