Pedro Sánchez und Mette Frederiksen in Kiew. | Twitter Sánchez Castejón

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Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez ist am Donnerstag nach Kiew gereist, um der von Russland angegriffenen Ukraine seine Solidarität zu bekunden. Der sozialistische Politiker erreichte die Stadt zusammen mit seiner dänischen Amtskollegin Mette Frederiksen. Der Besuch war zwar offiziell angekündigt worden, der Tag jedoch nicht.

Spanien steht seit Beginn des Waffengangs fest an der Seite des angegriffenen Landes. In Kiew war ein Treffen des spanischen Ministerpräsidenten mit dem Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geplant.

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In den vergangenen Wochen hatten bereits andere hochrangige Politiker aus dem Westen Kiew besucht, darunter EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen, Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer und der britische Premierminister Boris Johnson.

Verantwortlich für den Krieg mit bereits Tausenden Opfern ist der russische Präsident Wladimir Putin. Als Reaktion wird das Land zunehmend mit Sanktionen isoliert. Auch auf Mallorca wurden bislang zahlreiche Kriegsflüchtlinge aufgenommen.