Der Deutsche Reiseverband DRV glaubt, dass es noch zu früh sei, um abschätzen zu können, welche Folgen der Ukraine-Krieg für die Urlaubsbranche auf Mallorca und in anderen europäischen Reisedestinationen haben wird.
Reiseexperten: Mögliche Folgen des Ukraine-Kriegs für die Branche noch nicht absehbar
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2 Kommentare
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Die so nicht vorhersehbare Eskalation des Überfalles auf die Ukraine und Kostenexplosion schreckt potentielle Urlauber ab. Soweit mir bekannt ist, stellen viele Bekannte ihre Urlaubsbuchungen wegen den nicht einschätzbaren Entwicklungen in der Ukraine zurück. Viele befürchten weitere Angriffe auf die Atomkraftwerke.. Sie wollen nicht während des Urlaubes von unangenehmen Ereignissen überrascht werden und daheim sich um die Familie kümmern, die sich ängstigt.. Weitere Gründe sind die explodierenden Kosten der Lebenshaltung. Keiner hat damit gerechnet, dass auf den grünen Öko-Preis-Wahnsinn als Ursache der Inflation, nun noch die Folgen des Krieges in derartiger Höhe kommen und wollen deshalb einiges zurück stellen. Damit ist wohl damit zu rechnen, dass der anfängliche Boom an Buchungen der letzten Wochen beendet ist. Denn sie verteuern sich rapide.
Unfug. Was interessieren uns die wenigen russischen Urlauber im Verhältnis zur Masse der anderen? Und keiner von uns macht Urlaub in russisch kontrollierten Regionen. Die Sanktionen gegen den Aggressor sollten auch seine Touristik treffen. Flüge nach Europa werden ja sowieso gesperrt, also können sie uns erst mal nicht belästigen. Es ist zu hoffen, dass auch andere Destinationen dem folgen und sie aussperren. Vor allem die russ. Ballermänner in Bulgarien, Türkei etc. braucht keiner. Strafe muss sein, weil sie ja die Politik ihrer Regierung unterstützen und wer in der Armee ist, hat als Urlauber hier auch nichts mehr verloren. Ich denke, dass wissen sie auch, denn es dürfte für sie dann sowas wie Spießrutenlaufen bedeuten, oder Ausgrenzung.