Der spanische Regierungschef Pedro Sánchez hat die Hoffnung geäußert, im Dezember mit massiven Anti-Corona-Impfungsaktionen beginnen zu können. Dies sagte der Sozialist in seinem ersten Interview nach der Sommerpause am Montag im staatliche gelenkten TV-Sender TVE1. Man sei dabei, diverse Verträge mit Pharmaunternehmen zu schließen.
Sánchez glaubt an Massenimpfungen gegen Corona ab Dezember
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17 Kommentare
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@Walter: Weisst doch 'glauben' heisst nicht wissen - insofern kann Herr Sánchez mal ein bisschen Mut machen, denn Glaube versetzt Berge, wie ja bekannt ist.
@Lukas Grueter: Sie träumen von Zersetzung der Demokratien und posten Unsinn - es ist keine Impf-Pflicht vorgesehen ... @Stefan Hörnke: "den Konsumenten gentechnisch verändert" - das ist Unsinn, Sie haben das nicht verstanden. @AFD-Michel: Nur die Dummen erkennen Ihre eigene Dummheit nicht ;-)
@Lukas Grueter Bei manchen ist das Glas immer halbleer. Derzeit sind neben dem Astra-Zeneca Impfstoff 16 in der Phase 1-Prüfung, 15 in Phase 2 und 8 in Phase 3. 2 sind bereits zugelassen. Allerdings handelt es sich um zwei noch nicht vollständig erprobte Vektor-Vakzine aus Russland und China. https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-08/impfstoffentwicklung-corona-impfstoff-klinische-phasen-forschung.Das heißt, dass nichts den Bach runter geht und Sie noch jede Menge Gelegenheit haben werden, sich an dem Thema - von dem Sie offensichtlich null Plan haben - abarbeiten können. Oder Sie informieren sich mal außerhalb Ihres Tunnels....
Tja. Der Traum der erzwungenen Impfungen im ganzen Land, den der narzistische Herr Sanchez da träumt, geht grad den Bach runter. Da diese Firma gerade ihre Studie anhalten musste, wegen mutmasslicher massiver Nebenwirkungen...
Warum fliegt der Gute Mann nicht zum Putin nach Russland. Dort kann man sich im Moment impfen lassen, die suchen Menschen und finden nicht genug.
Die mRNA- Impfung ist potenziell gefährlich,da sie völlig neuartig ist und den Konsumenten gentechnisch verändert. So ein Zeug in unter einem Jahr durchzupeitschen ist höchst fahrlässig.Langzeitschäden sind so nicht auszuschliessen. Autoimmunerkrankungen und erhöhte Krebsgefahr sind möglich.Die Entwicklung eines seriösen Impfstoffes dauert mindestens 5-10 Jahre.
@Walter Wie dumm sind Sie denn? Jedes Jahr wird ein neuer Impfstoff gegen Grippe entwickelt. Sie verwechseln das mit der Entwicklung von Medikamenten. Das dauert im Schnitt 6-8 Jahre. @Zonen-Michel Immer schön den Ulbricht zitieren. Da kenne Sie sich offensichtlich aus. Und mit Chile. Sind Sie der Altenpfleger von Erich und Margot? @M. Courelle Nein. Alle Nebenwirkungen kennt man noch nicht. Um die zu evaluieren bedarf es der Phase 3- Prüfung. Viele Impfstoffe sind derzeit in dieser Phase, die aber noch nicht abgeschlossen ist. Deshalb gibt es noch keinen zugelassenen Impfstoff. Die Haftungspflicht ist im Arzneimittel-Gesetz geregelt. Für manche ist das Glas immer halbleer. Schade.
Michel: für dich im speziellen schlage ich dir in Südamerika die Siedlung "Interpendecia" vor, da dürfen nur richtige Deutsche wohnen. Da findest du viele, die deinem Gedankengut nachgehen. Wenn da mal ein Eingeborener versucht über die Mauer zu steigen, wird er direkt runtergeschossen...das ist doch genau das richtige für dich...
Wo will er den Impfstoff hernehmen?
@Majorcus Es geschehen noch Wunder, da muss ich zustimmen, es ist wirklich nicht gegen jede Dummheit ein Kraut gewachsen 🤣🤣🤣