Die Balearen-Regierung hat betont gemäßigt auf die Entscheidung der Bundesregierung reagiert, Mallorca zum Corona-Risikogebiet zu erklären. Es sei angedacht, baldmöglichst einen "sicheren Korridor" zwischen der Insel und Deutschland zu schaffen, hieß es in einer Pressemitteilung.
Mallorca-Regierung reagiert betont gemäßigt auf deutsche Reisewarnung
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13 Kommentare
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@Adriano: "Die Kanaren haben es konsequent durchgezogen" - die Frage ist: warum waren die Balearen nicht auch so schlau???
Normal wäre ich jetzt für 3 Wochen auf Mallorca, habe aber storniert .Ich sehe die Sache mit einem weinenden und einem lachenden Auge . Wenn man verfolgt was in den letzten Wochen hier abgeht fehlen einem manchmal die Worte . Diese Regierung ist nicht nur dumm sie lebt anscheinend in einer anderen Welt Die Kanaren haben es konsequent durchgezogen und ich hoffe das sie dabei bleiben .
@Roland: Bedanken Sie sich bei den unbelehrbaren Denkverweigerern, die die A-H-A Regeln mißachten haben. @Gloria. Schon mal was von testen gehört? @Dummfighter: Reichsbürger & Verschwörer wie immer ... @sven: Der Vergleich von Unternehmensberatern mit Profies beleidigt die meisten echten Profies ... NumberCruncher? Aber eine TechnoKratie wäre eine feine Sache - OHNE Berater!!!
Haben ja auch betont gemässigt die ganze Situation in den letzten Wochen eskalieren lassen. Neusprachlich könnte mann auch sagen asymptomatisch. Aber bei vollem Bewusstsein. Und das ist ja eigentlich die ganze Tragödie. Ich würde mir ja so sehr wünschen, dass endlich mal ein Team von Profis - gerne Typ Unternehmensberater - einen Auftrag erhält, eine Vision und Strategie für die Insel und damit den Tourismus entwickelt. Wo wollen wir wirklich hin? Wie machen wir das? Und dass dieses dämliche Rumgestammele von "Qualitätstourismus" endlich mal greifbar gemacht wird.Die jetzige Regierung mit ihrer eigenen Mischung aus Naivität, Eigensinn, versteckten Agendas, und ja auch Narzissmus ist dazu bei weitem nicht in der Lage. Es braucht jetzt Profis, und nicht sich selbst überschätzende Amateure.
Wie sieht der Touristenandrang, Stand 31.07.2020, verglichen mit dem Stand 31.07.2019 aus? Ich denke, die Spanier bleiben völlig entspannt, weil zwar der Tourismus am Boden liegt, dafür die Geld-Geschenke aus der EUdSSR und speziell der Dummdeutschen in Höhe von Hunderten von Milliarden nach Spanien fließen! Muchas gracias!!!
"Sicherer Korridor", hat man doch schon mal gehört, als es um die britischen Touristen ging. Genützt hat es dem Tourismus bis heute nicht, ebensowenig wie die Maskenpflicht und das Wegjagen der Partytouristen. Tourismus tot für 2020. Politiker der Balearen, haltet mal die Klappe, wie ein alter König mal gesagt hat.
Betont gemäßigt? Was sollen sie sonst machen, von Aufregung und Schreien geht das Virus bestimmt nicht weg. Wir müssen alle wieder demütiger werden und jeden Tag den wir gesund erleben neu schätzen. Das Leben ist nun mal nicht immer gleich, wenn man lebt.
was eine Murks sicherer Kooridor wäre ja super aber dann muss die Regierung alle Flüge und Einreisen aus unsicheren Gebieten wie zB.Festland Spanien unterbinden, sonst macht das doch gar keinen Sinn. Für diese Woche ist das doch den Kanal runter, wer die Tahe fluegt storniert und wird auch nicht warten ob es nächste Woche wieder geht. Es gibt zum Glück bei uns ja noch Leute die einen Job haben und es sich halt nicht leisten können , nach Rückkehr 3-4 Tage zu hause zu bleiben und auf das Test Ergebnis zu warten, und es gibt Arbeitgeber die interessiert das Trst Ergebnis. nicht, die verlangen nach Rückkehr aus einem Risiko Gebiet , das der Mitarbeiter 14 tage zu hause bkeibt, das kann er mit Urlaub machen oder unbezahltem Urlaub, manche sind auch so untollerant, das sie dem Mitarbeiter kündigen. So sieht die Realität aus. Und das nur weil man sich die Infektionen weiter vom Festland ins Land oder auf die Insel holt.
...na dann kann man nur hoffen, dass in dem ' sicheren Korridor ' kein Coronakranker steht....
Das war es dann wohl. Mein Flug ging eigentlich morgen früh. Alles wurde storniert. Das ist ja für Mallorca noch einmal ein wirtschaftlicher Rückschlag.