Die Menschen auf Mallorca und den Nachbarinseln müssen sich auch in der nunmehr beginnenden sogenannten "Lockerungsphase" auf strenge Kontrollen durch Polizisten gefasst machen. Das kündigte der spanische Innenminister Fernando Grande-Marlaska am Mittwoch an.
Madrid kündigt weitere harte Polizeikontrollen an
Mehr Nachrichten
- Etwa 1500 Urlauber betroffen: Deutscher Reiseveranstalter meldet Insolvenz an
- "Frauen weinten, Männer drohten mit der Polizei": Deutsche Urlauber erleben Chaos am Mietwagenschalter
- Große US-Zeitschrift hat gewählt: Das schönste Dorf Mallorcas ist ...
- Gastwirt nicht begeistert: Melanie Müller nimmt sich die Bühne des Oktoberfests von Santa Ponça
- Promi-Auswanderer Jan Hofer: So lebt "Mister Tagesschau" auf Mallorca
11 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Vor allem alte weiße Männer ...
Noch härtere Kontrollen und noch mehr Polizei und Hubschrauber Überwachung ......... ich behaupte nicht, dass Spanien ein Polizeistaat ist....... aber auf den besten Weg dazu ! Selbst über Port d‘ Alcúdia ( Hafen) kreist ab und zu ein Polizeihubschrauber........ Leider lese ich von den spanischen Politikern immer nur " Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle) eigentlich ist es eine Überwachung . Wenn man eine Stunde spazieren gehen darf, werde ich dann dreimal von der Polizei kontrolliert ?..... sorry aber nun ist auch mal gut
Polizeistaat trifft es gut. Ich zog Parallelen zur Zeit des Pinochetputsches in Chile. Überall Polizei und belästigende Fragen. Jetzt ist die große Stunde der Kontrollfreaks und Peitschenschwinger. Auf keinen Fall würde ich eine Geldbusse zählen, sondern die klagen lassen. Auswandern ist plötzlich ein Thema.
Die Menschen auf Mallorca und den Nachbarinseln müssen sich auch in der nunmehr beginnenden sogenannten "Lockerungsphase" auf strenge Kontrollen durch Polizisten gefasst machen. Das kündigte der spanische Innenminister Fernando Grande-Marlaska am Mittwoch an.Mir tun die Beamten leid, die diesen "Beschlüssen" folgen/nachgehen müssen. Manchmal fragt man sich, um das die Jünger aus vergangenen Franco Zeiten sind, die Spanien wieder regieren. Man wünscht sich, es würde mal die Richtigen treffen, die diese Anordnungen zu verantworten haben.
In dieser rigiden Form sowie der regelrechten "Jagt nach Suendern" kann man eigentlich nur von einem Polizeistaat sprechen. In diesen schweren Zeiten einmal Recht ?!? vor Strafe walten zu lassen wuerde eher einem Rechtsstaat entsprechen. Ob dieses Vorgehen der Verfassung entspricht wage ich eh zu bezweifeln.
"Law & Oder"-Fans sind begeistert - schade, dass Menschen nicht aus Einsicht selbstständig verantwortungsbewusst handeln ... :-(
Mit den Strafzetteln kann sich der Herr Innenminister bald seine Toilette tapezieren, denn zahlen wird die wohl keiner, erstens alle pleite und zweitens verfassungswidrig. Die Anwaltskanzleien reiben sich schon die Hände...
Irgendwoher müssen die Einnahmen ja kommen und die Gehälter der Regierung muss bezahlt werden. Da ist es doch am einfachsten, dies über Bussgelder zu generieren.
So, kein Polizeistaat......... Dann haben die das wohl falsch verstanden,sind ja auch nur wenige. https://www.youtube.com/watch?v=6fyDqACCEgkUnd bestimmt wird ermittelt, ja, gegen den betroffenen...........
Auch wenn das z.T. sicher notwendig ist, sollte man aufpassen, dass man nicht schnell an Francozeiten erinnert. Das kann nachhaltigen Schaden bei Bevölkerungs und Investoeren hinterlassen. Wie immer ist auch hier Fingerspitzengefühl gefragt und vor allem endlich eine klare und einheitliche Regelung (verweise hier auf div. Artikel die eine uneinheit der Bestimmungen attestieren).