Ministerpräsidentin Francina Armengol am Sonntag während der Videokonferenz mit Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez und ihren übrigen Amtskollegen in den anderen autonomen Regionen. | caib
Mallorca06.04.20 10:37
Für die Zeit nach der Coronakrise fordert die balearische Ministerpräsidentin Francina Armengol von der spanischen Regierungen eine spezielle Förderung des Tourismus auf Mallorca und den Schwesterinseln. Ein solcher Plan solle helfen, für einen Wiederaufschwung des Fremdenverkehrs zu sorgen, der die Wirtschaftsgrundlage der Balearen darstellt, betonte Armengol am Sonntag bei einer Zusammenkunft des spanischen Regierungschefs Pedro Sánchez mit den Ministerpräsidenten der autonomen Regionen per Videokonferenz.
14 Kommentare
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Das einzige was helfen kann, runter mit den Buchunsgpreisen. Die sind nach wie vor exorbitant. die Mallorquinische Unterhaltungswirtschsft hat längst ihre Filialen in Bulgarien und wird das nützen. Also "Bulle" statt "Malle". .
Peter Wackel singt: "Aber scheiß drauf, Grippe ist nur einmal im Jahr" oder auch: www.youtube.com/watch?v=gPAcSyf7Gdc
Es wird keine Zeit nach der Coronakrise, es wird heißen, es ist vor der Coronakrise, denn diesen Mist werden wir genau so wenig los wie die Grippe. Es wird mal mehr und mal weniger starke Ausbrüche geben, nur verschwinden wird es nie mehr. Passt alle auf euch auf und bleibt gesund und wenn , dann einen milden Infekt.
@Lenilein Magst Du uns Deine neue Destination verraten...
@wala: Immer noch kein inhaltlicher Beitrag? Immer nur stänkern? Das ist doch ...
@Majo Ihnen würde ein Zimmer, bestehend aus weißen Wänden, ohne Ausblick auch einmal gut tun.
Zusammen mit meiner Familie waren wir früher jedes Jahr 6 Wochen auf Mallorca im Urlaub. Wir waren immer in sehr schönen 4 und 5 Stern Hotels und haben das gute Essen und die Insel sehr genossen. Irgendwann haben wir uns aber nicht mehr willkommen gefühlt und uns wurde es dann auch selber zuviel Tourismus, wenn in Palma nirgendwo mehr ein Parkplatz zu finden war, 4 oder 5 Kreuzfahrtschiffe ihre Gäste ausspuckten, die Einheimischen anfingen unfreundlich zu werden und Touristen zu beleidigen und die Ecotasa zu allem Überfluss unsere Reise dann noch verteuerte. Wir waren jetzt seit drei Jahren nicht mehr auf Mallorca und haben ein neues Urlaubsziel entdeckt, wo Stammgäste willkommen sind und - im Gegensatz zu Mallorca - auch entsprechend willkommen geheissen werden.
Andere Länder machen auch Pläne für dem "danach". Warum wird das hier wieder vorgeworfen. Der Satz: nach Corona ist vor Corona sagt eher was aus über die persönlichen Ängste. Die Wirtschaft wird man, auf Dauer, nicht anhalten können. Selbst in Deutschland schreit man nach der Wiederbelebung.
Liebe Sabina ! Sie haben natürlich in vielem Recht, auch in Ihren ´post´s´ aus den verg. Tagen. Ich vermute Sie kommen aus dem medizinischen Bereich und sind der Situation verbittert. Falls nicht, entschuldige ich mich somit im Vorfeld. Teils sind Ihre Texte schon nachdenkenswert. Sicherlich sind die Zustände in den Hospitals (hier!) nicht auf dem Stand wie in DE bzw. Nordeuropa, ich spreche da aus eigener Erfahrung. Jedoch sollte sich jeder bewusst sein wenn er/sie sein Heimatland verlässt auf was man sich da einlässt. Ein neues Phänomen is es ganz sicher nicht.MFG und das wir alle gesund bleiben
Dazu fällt mir doch spontan https://www.youtube.com/watch?v=uQQm7bKJskM ein - Wer soll das Bezahlen? Sozialisten sind immer gut darin, das Geld der anderen zu umzuverteilen und aber extrem schlecht darin, selbst Werte zu schaffen...