Auch auf Mallorca provoziert die Ankündigung der konservativen Regierung in Madrid, das Abtreibungsrecht zu reformieren, heftigen Widerstand: Vergangene Woche versammelten sich mehrere Dutzend Demonstrantinnen vor dem Sitz der PP in Palma. "Mein Körper gehört mir", stand auf den Plakaten. Manche Frauen trugen Koffer bei sich - in Anspielung auf die Zeiten, in denen Spanierinnen zum Abtreiben ins Ausland reisen mussten. Andere wedelten mit Petersilien-Sträußen - früher wurde dieses Kraut beim Schwangerschaftsabbruch eingesetzt.
Streit ums Abtreibungsrecht auf Mallorca
Totgeglaubte Debatte lebt wieder auf
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2 Kommentare
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In Ihrer dümmlichen Logik hätte auch ein Familienvater/-mutter das Recht, seine/ihre Kinder zu töten, wenn er/sie arbeitslos wird. Niemand hat über das Leben (das Lebensrecht) eines Menschen zu entscheiden, auch die Eltern nicht.
Natürlich mal wieder mischt die Kirche mit!, die durch ihren Starrsinn, die Pille,Kondome zu verbieten, Hunger und Tod verursacht! Wenn in D ein Kind geboren wird, wird es auch vom Staat versorgt, wenn hier ein Kind geboren wird,so sorgt ledigl. die Familie dafür und das häufig mehr schlecht als recht! Soll man es doch jeder Frau überlassen, ob sie das Kind haben möchte oder nicht. Andere haben darüber NICHT zu entscheiden.