Im Mietwagen auf Mallorca unterwegs? Hier stehen die Radarfallen der Insel!
Feste Blitzer, mobile Geräte und neue Standorte: Die Verkehrsbehörde verschärft die Geschwindigkeitsüberwachung auf der Insel
Arbeiter beim Installieren einer neuen Radarfalle auf der Insel. | Pere Bota
Palma, Mallorca13.12.24 10:02Aktualisiert um 12:39 Uhr
Wer es auf Mallorca eilig hat, sollte ab sofort besonders vorsichtig sein. Die spanische Verkehrsbehörde DGT (Dirección General de Tráfico) hat die Überwachung des Straßenverkehrs auf der Insel intensiviert und die Zahl der Radargeräte erhöht. Ziel ist es, Geschwindigkeitsüberschreitungen – eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle – einzudämmen. Die Konsequenzen für Temposünder reichen von Bußgeldern bis hin zu Punkten, die vom Führerschein abgezogen werden.
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1 Kommentar
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Sind ja nette Tipps zur Vermeidung eines Bußgeldes, danke. Bei allem ist es Blödsinn zu behaupten, dass Geschwindigkeitsüberschreitungen eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle seien. Tatsächlich ist eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle unangepasste Geschwindigkeit an die jeweilige Verkehrssituation. Wenn also beispielsweise 100 km pro Stunde erlaubt sind, bedeutet das nicht, dass man bei Überschreitung um 20 % Prozent des Erlaubten einen Unfall verursacht. Umgekehrt kann man bei ungünstigen Verkehrs- oder Wetterverhältnissen auch unterhalb der erlaubten Höchstgeschwindigkeiten einen Unfall verursachen. Es hängt eben viel vom Können und der Erfahrung des Autofahrers ab, sich unfallfrei im Straßenverkehr zu bewegen. Wer meint, wenn 100 km pro Stunde erlaubt seien und die auch fährt, kann, wenn es die Verkehrsverhältnisse es nicht erlauben, tatsächlich doch von der Straße abkommen und vor einen Baum krachen.