Mit dem Strandrestaurant Can Lluc an der beliebten Cala Deià im Nordwesten von Mallorca ist ein weiterer Chiringuito von Schließung bedroht. Medienberichten vom Donnerstag zufolge könnte es sein, dass die spanische Küstenschutzbehörde die Lizenz für den jahrzehntealten Gastbetrieb nicht verlängert. Der Bürgermeister von Deià, Lluis Apesteguia, habe bereits offiziell Einspruch gegen ein mögliches Aus eingelegt.
Weiteres beliebtes Strandrestaurant auf Mallorca offenbar vor dem Aus
Mehr Nachrichten
- "Frauen weinten, Männer drohten mit der Polizei": Deutsche Urlauber erleben Chaos am Mietwagenschalter
- Nach nur zwei Monaten: TV-Auswanderer Steff Jerkel schließt seine Bar in Cala Rajada wieder
- Gastwirt nicht begeistert: Melanie Müller nimmt sich die Bühne des Oktoberfests von Santa Ponça
- Noch gibt's Flüge nach Mallorca: Dies ist der einsamste Flughafen in Deutschland
- Hollywood-Schönling Richard Gere genießt luxuriösen Sommerurlaub auf Mallorca
3 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Die ganze Cala Deya besteht aus losem Schüttgestein . Das kommt eines Tages herunter , dann ist die Sache auf natürliche Weise erledigt . Die Rutschung vom "Los Gigantes " auf Teneriffa am 8.11.2009 mit 13 (?) Verschütteten ist ja lange vergessen und daraus gelernt hat auf Mallorca niemand . Das Touristengeld ist wichtiger .
Duenenlandschaften...Steinstraende...alles dann demnaechst vermuellt, falls ueberhaupt noch jemand kommt. Die GOB und Kuestenbehoerde scheint tatsaechlich von sinnen, diese jahrzehntelang funktionierten Urlaubsfreuden den Einheimischen und Gaesten zu nehmen. Zudem, siehe Playa de Muro, zaehlt man auf den Faktor "Zeit", der zuweilen bei der Umorientierung hilfreich sein mag. Dass Steuereinnahmen wegfallen, parallel die Kosten fuer Strandreinigungen aus Steuergeldern bezahlt, anfallen, denn die Betreiber der Strandlokale haben ja die Abfallbeseitigung vorgenommen und bezahlt, wird vehement ausgeklammert, nach dem Motto: die Macht sind wir! Wir setzen auf Privatjets und Helicopter-Gaeste, da wesentlich umweltfreundlicher als Strandbuden! Was fuer ein Irrsinn.
Überall wo die Grünen walten passiert nur Unsinn. Das hat doch nichts mit Küstenschutz zu tun. Meine Güte!!!!!