Regierung verteidigt Extrem-Bußgelder für Teilnehmer illegaler Party in Nobelvorort
Die balearische Ministerpräsidentin Francina Armengol (Archivfoto) pcoht auf die Eintreibung der Bußgelder. | Ultima Hora
Mallorca14.10.22 09:23
Die Ministerpräsidentin von Mallorca und den Nachbarinseln, Francina Armengol, hat Bußgelder in Höhe von etwa 60.000 Euro pro Person für jeden Teilnehmer einer illegalen Party in Palmas Nobelvorort Son Vida verteidigt. Die Regeln seien dazu da, um eingehalten zu werden, sagte die Sozialistin am Donnerstag. Im Übrigen seien die Höhen der Bußgelder bekannt gewesen. Insgesamt wurden Strafen von 6,8 Millionen Euro verhängt.
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3 Kommentare
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"Die Regeln seien dazu da, um eingehalten zu werden, sagte die Sozialistin am Donnerstag." War da nicht ein Barbesuch in Palma, wo die Dame angetroffen wurde, trotz "Sperrstunde" wegen Corona? Hat, wie viel zahlen müssen?
"Die Regeln seien dazu da, um eingehalten zu werden!" Sagt gerade diejenige, die sich selbst nicht dran gehalten hat. Wie war das mit der Bar? Welche Konsequenzen hatte die gute Dame denn für ihr nicht Einhalten der Maßnahmen?
Na dann mal los mit dem Eintreiben der Gelder. Bin gespannt, wann denn wieviel tatsächlich gezahlt wurden..