Die Loikalpolizei von Aguilas bei Murcia brachte das Tier seinen Besitzern zurück. | Policia de Aguilas
Ibiza01.07.22 11:48
Ein Border-Collie ist bei einem Sturm zwischen dem spanischen Festland und Ibiza von der Yacht seiner Besitzer gefallen, um zwei Tage später an einer Playa in der Nähe von Murcia an Land zu gehen. Das berichtet die MM-Schwesterzeitung "Periódico de Ibiza". Demnach soll die Hündin "Jolie" 100 Seemeilen im offenen Meer um ihr Leben geschwommen sein. Strandbesucher an der Playa de Cope fanden das vollkommen erschöpfte Tier in der Brandung treiben und halfen ihm an Land.
2 Kommentare
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Ganz davon abgesehen, dass so etwas sensationell ist, ein Chip hat alles zu einem glücklichen Ende geführt. Damit ist die Nützlichkeit von Chips zur Identifikation für Haustiere bewiesen und würde vor allem auf der Insel das bestehende Chaos der verwilderten Hunde und Katzen beenden, da jederzeit der Besitzer zur Verantwortung gezogen werden kann. Der Chip sollte Pflicht werden. PUNKT !
Mal wieder kompletter Blödsinn! Ein Hund soll in 2 Tagen 100 Seemeilen (=185km) geschwommen sein?? Und dann auch noch bei einem Sturm? Dass das Tier über Bord gegangen ist, ist ja durchaus glaubwürdig. Aber die angegebene Distanz enthält mindestens eine Null zu viel, eher 2 Nullen.......