Von wegen "Baywatch": So hart arbeiten Mallorcas Rettungsschwimmer
Ständig in Alarmbereitschaft: Martin Ciancaelini hat das Fernglas immer griffbereit.
Am Strand, wo die Urlauber ihr Sonnenbad nehmen und ins Meer springen, den eigenen Arbeitsplatz haben ... Was für viele wie ein Traum klingt, gehört für Martin Ciancaelini seit fünf Jahren zum Alltag. Der 45-jährige Argentinier darf einen Rettungsschwimmerturm am Strand von Port d’Alcúdia als seine Arbeitsstätte bezeichnen. Er sagt: „Es ist ein normaler Job wie jeder andere auch. So wie die Leute das vom Fernsehen kennen, ist es jedoch nicht. Mit Baywatch hat das alles nichts zu tun.” Auch wenn er täglich braungebrannt von 10 bis 18 Uhr an der Playa im Einsatz sei, bedeute das nicht automatisch einen größeren Erfolg beim anderen Geschlecht, fügt er hinzu. „Viele denken, Rettungsschwimmer zu sein wäre ein Hobby. Doch tatsächlich arbeite ich permanent konzentriert. Ständig bin ich auf der Hut und kontrolliere, ob sich nicht etwa ein Kind unbeaufsichtigt im Wasser aufhält oder jemand einen Sonnenstich erleidet. Besonders aufpassen muss man, wenn die Urlauber angetrunken sind.”
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