Der Wohnungsmangel ist zu einem echten Problem für die Beamten der Guardia Civil geworden. | Daniel Espinosa
Ibiza20.06.22 12:30
Die Gewerkschaft der Guardia Civil auf den Balearen beklagt sich über den mangelnden Wohnraum für Beamtenanwärter. Am 16. Juni erhielt die Gewerkschaft zahlreiche Anrufe von Auszubildenden, die sich über ihr "Pech" äußerten, auf die Inseln versetzt worden zu sein und die Wohnungssuche als "Albtraum" bezeichneten.
3 Kommentare
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Zitat auszugsweise = " Auf dem Gelände der früheren Kaserne von Son Bosquets in Palma de Mallorca dürften in Kürze mehr als 800 Wohnungen gebaut werden. Der spanische Ministerrat hat beschlossen, das Gelände zu einem Mindestpreis von knapp 46 Millionen Euro zu versteigern, und es wird damit gerechnet, dass ein privater Bauträger den Zuschlag bekommen wird. Die balearische Landesregierung und die Stadtverwaltung von Palma de Mallorca hatten eigentlich eigene Pläne mit dem Gelände und wollten dort ein Projekt zum sozialen Wohnungsbau umsetzen. Die Linksregierung rechnen nun nach eigenen Angaben dennoch damit, dass dort Sozialwohnungen entstehen werden: Auch wenn ein privater Bauherr zum Zug komme, werde man für die Bewilligung des Bauprojekts zur Voraussetzung machen, dass die Wohnungen zu festgesetzten Preisen auf den Markt kommen, erklärte Baudezernentin Neus Truyol am Dienstag (16.7.). 30 Prozent müssten durch die öffentliche Hand vertrieben werden." Zitate Ende. Quelle MZ Warum hört und liest man nichts mehr darüber? Auch nicht was mit den anderen ehemaligen Militäranlagen passiert ist? Statt damit den Immohandel zu stärken, sollte Staatseigentum sozialen Zwecken dienen.
Dienst am Bürger durch die Polizei? Was soll das sein? Etwa diee Durchsetzung unsinniger und schikanöser Corona-Maßnahmen? Solche Polizei braucht kein Mensch.
In Genova stehen unzaehlige sehr grosse Haeuser leer. Die Besitzer der Haeuser, die in meiner unmittelbaren Umgebung leerstehen, gehoeren saemtlich mallorquinischen Familien, die dort nicht wohnen. Auch das ein Problem. Dieser Umstand ist besonders schmerzlich, wenn man solche Meldungen von Wohnungssuchenden lesen muss.