Mallorca bereitet sich darauf vor, verletzte Flüchtlinge aus der Ukraine zu behandeln. (Symbolbild) | M. À. Cañellas
Palma, Mallorca05.03.22 11:31
Mallorca und die Nachbarinseln bieten verletzten Ukrainern 150 Plätze in Krankenhäusern an. Das gab die balearische Gesundheitsministerin Patricia Gómez bekannt. Wie viele Betten Mallorca bereit stellt, ist noch offen.
1 Kommentar
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Anmerkung = Wie völligt durchgeknallt der Agressor ist zeigt sich darin, dass er wie angekündigt die Infrastrukturen und die Gebäude der Kommunen und Regierung zerstören will. Man fragt sich, was will eine Besatzungsmacht nach der eventuellen Okupation mit einem völlig zerstörten Land noch anfangen? Sie hat dann weder die Mittel noch die Kräfte die sie selbst brauchen, um dort nach ihrer Art mit einer Militärjunta zu regieren und vieles wieder aufzubauen, wie die Wasser- und Abwasserstrukturen, Energieversorgung, Nahrungsversorgung, Müllbeseitigung, Verwaltung usw.. - Die Folge wird ein endloser Kampf mit den Partisanen und Aufständischen sein, den er nie gewinnen kann (sh. Kosovo, Bosnien) da sie von ausserhalb mit allen Mitteln unterstützt würden. - Ein weitres Problem besteht darin, dass er sich nach Ende der Okupation vor dem eigenen Land für die vielen toten Soldaten, verbrauchten zig Milliarden Kosten und der provozierten wirtschaftlichen Katastrophe durch die totalen Isolierung zu rechtfertigen hat. Das wird ihm seinen Kopf kosten, wenn nicht schon vorher, wenn das Volk endlich aus dem Nebel der ideologischen Lügen-Propaganda aufwacht. Denn es hilft nichts die im Land betriebenen Medien völlig anzuschalten, denn die Telekommunikations- und TV-Satelliten rund um die Erde sind dann immer noch da. Eine Schüssel genügt auch für Internet, um alle die Medien der Welt zu empfangen.