Auf Mallorca und den Nachbarinseln sind im September die Wasserreserven bei rund 46 Prozent registriert worden. Das geht aus aktuellen Daten des balearischen Umweltministeriums vom Dienstag hervor. Dies entspricht einen Rückgang von 1 Prozent im Vergleich zum Vormonat August und 12 Punkte weniger als im selben Zeitraum 2020.
Wasserreserven auf Mallorca liegen nur noch bei 46 Prozent
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2 Kommentare
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Also das verstehe nun wer will. Da regnet es in Sturzbächen und so viel wie schon lange nicht mehr, und dann diese Horrorvision? Über die Grundwasserreserven sprich auch niemand, die doch stark angestiegn sein müssten. Das marode Leitungssystem ist natürlich auch eine Ursache für hohe Verluste. Eines dürfte doch auch noch verbessert werden, nämlich die Instandsetzung und Wiederinbetriebnahe der traditionellen Windradpumpen, um damit die Agrarwirtschaft zu versorgen und nicht aus den öffentlichen Netz.
Unbegreiflich, nachdem es im September viel geregnet hat und sogar Strände weggespühlt wurden (Cala de Mondrago). Da fragt man sich, was es auf der Insel für ein mieses Wassermanagement gibt. Ist man zu dumm, Rückhaltebecken anzulegen? Man kann doch nicht nur auf die beiden Staussen Cúber und Gorg Blau setzen.