Um Palmas Pferdekutschen gibt es immer wieder Diskussionen. | Archiv/Patricia Lozano

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Die auf Mallorca aktive Tierschutzpartei „Progreso en Verde“ hat die Stadtverwaltung von Palma scharf dafür kritisiert, dass trotz der herrschenden Hitzewelle Pferdekutschen auf den Straßen unterwegs sind.

Guillermo Amengual, Vorsitzender von „Progreso en Verde“ spricht von einer „Ausbeutung der Kutschpferde“. Deren Wohl liege weder dem Rathaus noch den Besitzern am Herzen.

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Zwar gebe es ein Dekret, dass die Kutschfahrten zwischen 12 und 17 Uhr verbiete, das nütze jedoch nichts, wenn davor oder danach die gleichen Temperaturen herrschen.

Man fordere schon seit zehn Monaten eine Verordnung, in der geregelt wird, dass der Betrieb der Kutschen bei extremen Wetterbedingungen eingestellt werden muss, geschehen sei jedoch nichts.