Lang ist es her, dass Party-König Michael Ammer das letzte Mal die Champagner-Korken hat knallen lassen. Genau genommen mehr als anderthalb Jahre hat die Party-Durst-Strecke des Hamburger Event-Managers gedauert. Am vergangenen Wochenende war es dann wieder so weit. Er lud ein zur Mallorca Media Night 2021. „Ich habe in 40 Jahren unzählige Partys veranstaltet. Irgendwann ist da natürlich auch mal die Luft raus. Wenn es also irgendetwas Positives an der Corona-Krise für mich gibt, dann dass die Party-Pause mein Feuer wieder entfacht hat”, erzählt der 60-Jährige umringt von seinen Gästen.
Für den großen Abend hat sich Ammer in Sachen Location nicht lumpen lassen. Die „Villa Blue Sky” am letzten Zipfel der Steilküste von Port d’Andratx, hat die meisten seiner 250 Gäste direkt bei ihrer Ankunft staunen lassen. Ein atemberaubender Blick auf das offene Meer, die Sonne, die am Horizont auf das Wasser trifft, dazu entspannte Beats, eiskalte Drinks und jede Menge bekannte Gesichter mit verschiedenen Buchstaben vor dem Wort „Promi”.
Unter anderem zu Gast an diesem Abend war Ingrid Arthur, die früher mal ein Teil der Weather Girls war und mit ihrer Soulstimme für ordentlich Stimmung sorgte. Schauspieler Martin Semmelrogge brachte nicht nur seine Partnerin, sondern auch gleich noch die beiden Familienhunde Teddy und Buddy mit zum Event.
Ein besonderer Gast an diesem Abend war der südafrikanische Musiker Kgaogelo Moagi, der im vergangenen Jahr als Master KG mit dem Lied „Jerusalema” seinen ersten Welthit gelandet hat. Im Interview verriet der 25-Jährige, dass er derzeit an einem Song mit einem großen deutschen Produzenten arbeite. Der RTL-Bachelor Andrej Mangold war ebenfalls unter den Gästen und sagte: „Es ist schön, mal wieder eine Party zu feiern. Ich denke, das haben wir im letzten Jahr alle sehr vermisst.” (man)
7 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
@Asterix Ein Blick ins Gesetz, erleichtert die Rechtsfindung. Botellones waren auch schon vor Corona in den meisten spanischen Städten verboten. Wohingehend private Events mittlerweile auch jenseits von 30 Personen erlaubt sind.
Liebes MM, eure Berichterstattung ist schon wirklich merkwürdig: Feiernde Jugedliche werden von euch verrissen. Aber so einer darf, selbst in euren Augen feuern, ohne einen kritischen Kommentar, bezüglich Corona und feiern. Ganz im Gegenteil, man könnte aus dem Artikel entnehmen das es in einer Pandemie, wo sich ALLE zusammenreißen müßen, solche Leute feiern DÜRFEN. Hat irgendwie nen Geschmäckle...
Da frage ich mich, wie das legal möglich war... Andernorts werden Jugendliche durch Kiefernhaine gejagt.
So sehen Menschen aus, die das mit Pandemie nicht verstanden haben ...
Wieder was, was die Insel nicht braucht! Absolut nicht!
Mensch, der Ammer ist 60 und der magic 50. Kinders, wie die Zeit vergeht. Das waren noch Zeiten vor 30 Jahren in Hamburg. War zwar immer etwas prollig, aber was solls. Lustig war es auf jeden Fall. Das nächste Mal bitte Ibiza. Ich setze keinen Fuß auf diese komische Insel.
Ein richtiger Ungustl!