Die Polizei nahm den Mann zwischenzeitlich fest. Er muss sich wegen Körperverletzung verantworten. (Symbolbild) | ALEJANDRO SEPÚLVEDA
Manacor, Mallorca26.04.21 10:30
Der sogenannte mutmaßliche Superspreader von Mallorca hat seinen Job verloren. Das berichtet die MM-Schwesterzeitung Ultima Hora. Der 40-Jährige wird beschuldigt, im Januar 22 Menschen direkt oder indirekt mit dem Coronavirus infiziert zu haben.
8 Kommentare
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@Bazillus. So macht man aus Tätern Opfer. Aber lesen Sie doch mal in anderen mallorquinischen Medien nach, in denen sein Arbeitgeber und eine Studiobesitzerin interviewt wurden. Da ergibt sich ein eindeutiges Bild: Er verbreitete die Viren bewußt und vorsätzlich, in der Arbeit und im Studio.
@ Schüssler . Das mit dem Fitnesstudio ist eine berechtigte Frage . Es ist leider bekannt , das viele Wohnungslose zähe die Studio-Mitgliedschaft aufrecht erhalten , um dort noch menschenwürdige sanitäre Anlagen nutzen zu können .
@Bazillus: Sie haben die bestechende Logik eines besonders klugen Kopfes: "Angst vor einer Kündigung" vs. "im Spaß gesagt, dass er sie (...) infizieren" & "ins Fitnesstudio". So lanhe Personen wie Sie und der Spreader ungehindert ihr UNwesen treiben können, wird man die Pandemie nie in den Griff bekommen, Das hilft nur konsequente Separation der Täter! @#klaus: Wer weiß schon, was über Sie im Sommer bekannt wird ...
...so einen hatte ich auch mal neben mir...40 Grad Fieber...angehende Lungenentzündung und nur am husten. Ich habe Ihn gebeten, Abstand zu halten...oder besser noch nach Hause zu gehen. .........das war Januar 2016
na klar....jetzt soll er es plötzlich im Spass gesagt haben. Als Chef hätte ich ihn auch rausgeschmissen.
@Bazillus : wenn er aus Angst vor einer KÜndigung zur Arbeit ging, warum ging er auch noch ins Fitnesstudio? Ich glaube die Opfernummer nicht.
Dann macht man so eine Schlagzeile erst fast ende April ? Sollte Mallorca damit jetzt Verunsichert und Angst verbeitet werden? Die 22 Menschen sind doch längst wieder fit und ohne Corona infektion
Mit 40 Fieber ist DER bestimmt nicht freiwillig und ohne Angst vor einer Kündigung zur Arbeit gegangen . Da stellt sich die Frage , wer eigentlich Täter - und wer das Opfer ist .