Die spanische Hotelkette Meliá, die auch auf Mallorca mehrere Unterkünfte betreibt und ihren Sitz in Palma hat, fordert nun von der Zentralregierung in Madrid eine Entschädigung von 116 Millionen Euro. Grund dafür sind die Hotelschließungen während des ersten Alarmzustandes.
Mallorca-Hotelkette Meliá fordert 116 Millionen Euro
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7 Kommentare
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Wir als Firma erheben einen Anspruch auf 1,5 Millionen Euro. Mal sehen kann ja klappen mit dem Anspruch.
@ Jesse James Dann erklären Sie doch bitte mal, warum einige Große Pleite gehen soll und warum das gerecht sein soll? Ich werde bei Melia immer freundlich, gastlich, zuvorkommend behandelt, und das bei fairen zivilen Preisen ! :)
Selbstverständlich erhalten die Hotelketten den Schaden via Europäische Union vom spanischen Staat ersetzt.Woher das Geld kommt? Es wird im Auftrag der EZB neu gedruckt.Viel Spass!
Wenn damit nur ein einziger durch kommt wird es ein Rattenschwanz und der Spanische Staat ist so was von Pleite. Kein Gericht wird dem Recht geben.
Entschädigungen kann man ja fordern, aber ob sie einklagbar sind ist eine andere Sache. Hat sich der Staat bei der Corona-Krise grob fahrlässig verhalten? Was ist die Schadensdefinition?
Sollen doch mal einige große Pleite gehen! Das wäre nur gerecht!
Sehr gut und vollkommen richtig !! Hoffentlich gewinnt Melia.
Wenn der Autor des Artikels jetzt auch noch die Begründung brächte, mit der die das Geld fordern, wäre das sehr hilfreich!