Auf Mallorca ansässige Hoteliers und Beschäftigte der Branche haben eine Initiative gegründet, um den Tourismus auf der Insel zu reaktivieren. Das Bündnis nennt sich SOS-Tourismus und hat das Ziel, auf die Notlage der für Mallorca wichtigen Industrie hinzuweisen. Auch geht es darum, Druck auf die Politik auszuüben. Es werde zu wenig unternommen, um die epidemiologische Situation auf den Inseln effektiv zu verbessern. Die Aktivisten wollen am Freitag ein Manifest verlesen.
SOS-Tourismus: Aktivisten gründen Netzwerk auf Mallorca
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6 Kommentare
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@Maria: Wären Ihnen Russen oder Amerikaner lieber? P.S.: "das Wasser bis zum Hals!" Ein Vorgeschmak bei steigendem Meerespegel ...
Das ist eine ganz tolle Initiative, damit die regierenden, endlich etwas tun, bevor einer nach dem anderen Pleite geht. Es steht vielen Hoteliers das Wasser bis zum Hals! Ich hoffe sehr, dass sich alle anschliessen, ansonsten wird Mallorca von Arabern und Chinesen aufgekauft.
Die Hoteliers beuten die Beschäftigten aus - und beide in einer Vereinigung ... Zumindestens Funktionäre haben jetzt einen Job zu lasten der Arbeitenden ;-) @Olaf Tausch: Ich glaube nicht, dass Sie rationalen Argumenten und Beweisen zugänglich sind.
Hoffentlich werden die nicht auch bestraft.
Ich glaube nicht, dass sich ein lokales Netzwerk gegen die weltweite Pharma-Lobby durchsetzen kann.
Witz komm raus, Du bist umzingelt. Zimmermädchen und Kellner arbeiten für den Mindestlohn von 5,76 EUR von Mai bis Oktober. Anschließend beziehen sie 6 Monate Arbeitslosenunterstüzung. Die Hotels, Flugzeuge und Kreuzfahrtschiffe gehören internationalen Konzernen, die zwecks Steueroptimierung auf Malta, Katar oder Zypern angesiedelt sind. Alles ist dem Ziel des maximalen Profits mit minimalsten Personalkosten zum Wohle der Aktionäre untergeordnet. Menschen, die im Tourismus arbeiten, soll es gut gehen? Das war schon vor Corona nicht so und wird auch nach Corona nicht so sein. Hohn und Spott.