Die Regierung von Mallorca und den Nachbarinseln will jetzt definitiv die Rundererneuerung des Hafens von Cala Rajada im Nordosten von Mallorca in Angriff nehmen. Am Mittwoch wurde das Projekt vor Ort in Anwesenheit der balearischen Ministerpräsidentin Francina Armengol präsentiert.
Mallorca-Regierung präsentiert Projekt zur Renovierung des Hafens von Cala Rajada
Mehr Nachrichten
- "Frauen weinten, Männer drohten mit der Polizei": Deutsche Urlauber erleben Chaos am Mietwagenschalter
- Große US-Zeitschrift hat gewählt: Das schönste Dorf Mallorcas ist ...
- Gastwirt nicht begeistert: Melanie Müller nimmt sich die Bühne des Oktoberfests von Santa Ponça
- Hollywood-Schönling Richard Gere genießt luxuriösen Sommerurlaub auf Mallorca
- Zahlreiche Mallorca-Urlauber bestohlen: Mehr als 20 Geldbörsen und Reisepässe im Gebüsch gefunden
7 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
@Hein Dattel: Sie würden Ihren zur Verfügung stellen? @Stinksack: Und wie tief ist das Meer dort "möglichst weit Draussen"?
Es ist immer klüger , die Energie anrollender Wellen möglichst weit Draussen stückweise abzubauen , als die ungebremste Naturkraft durch Kollision mit einem Mauerwerk bremsen zu wollen . Vorgelagerte Betonwürfel oder verzahnte Terapoden sind genau das richtige Mittel dazu , sie bieten obendrein interessante Lebensräume für Fischlies . Und besser als die unzweckmässige Mauer sieht sowas auch aus .
Dann wollen wir mal hoffen, dass im Sommer auch Touristen kommen.
Menschen aus Deutschland spenden und schicken Hilfsgüter auf die Insel, dass die Menschen hier überleben können und Frau Armengol träumt von dem Ausbau einer Hafenmauer, für etliche Millionen Euro.
Übt Frau Armengol jetzt die Merkel-Raute ? Einige Fotos habe ich davon schon gesehen. 😂
"Hier gelangten bei Stürmen immer wieder auch durch Löcher Wassermassen ins Hafenbecken" - gehts vielleicht noch ein bischen mehr übertriebener? Billiger Boulevard-Stil.
Wenn die Betonblöcke nicht reichen, nehmt Betonköpfe, davon gibt’s zur Zeit genug.