Die Corona-Krise geht auf Mallorca auch am ältesten Gewerbe der Welt nicht vorbei. Die Prostituierten an der Porta de Sant Antoni in Palma bedienen ihre Kunden inzwischen nach einem Bericht der MM-Schwesterzeitung Ultima Hora vom Montag nur noch zwischen 9 und 19 Uhr. Es würden Service-Leistungen bereits ab 15 Euro angeboten.
Prostituierte in Palma bieten Dienste schon ab 15 Euro an
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5 Kommentare
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Horst Wich. Wissen Sie eigentlich was Sie hier für einen Blödsinn schreiben? Auch in Deutschland gibt es trotz Sozialsystem Prostituierte. Nicht wegen Hunger und Durst. In diesem Geschäft verdient man einfach mehr als wie in den klassischen Berufen, wo die Menschen teilweise mit Mindestlohn abgespeist werden und davon nicht mal die Miete und Nebenkosten zahlen können.
Willkommen im Leben. Am Ende bleibt doch nur die Frage, was bin ich bereit zu tun um nicht zu verhungern? Und meistens ist es so, dass die Menschen mit Geld, also die Gewinner und Bestimmer in solchen Krisen, die Menschen sind, welche mit den Scheinchen winken und das Elend ausnutzen um dann ihre perversen Phantasien zu realisieren. Dabei sind diesen Menschen auch die egal, welche lieber freiwillig aus dem Leben scheiden, denn man kennt diese Meschen ja nicht und Menschen die man nicht kennt sind vielen eh egal. Es ist eine traurige Welt geworden...
Auch das Elend DIESER Frauen ist ein Ergebnis der Maßnahmen der Regierung „zur Corona-Bekämpfung“. Und die Suizide, die psychischen Entgleisungen, die psychischen Fehlentwicklungen bei Kindern, die verzögerten medizinischen Behandlungen, die Einsamkeit der Alten, das Mißtrauen zwischen Nachbarn.....
Hallo Leute es ist das älteste Gewerbe der Welt,besser so mit Schutz als das weil dieses Angebot zu Kriminellen übergriffen führt.Auch diese Menschen haben hunger und durst .es gibt kein Sozialsystem wie z.b. in allemania-Deutschland.
Auch bestimmt eine Virenschleuder!