So sehen sogenannte FFP-2-Masken aus. | Archiv

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Während in Deutschland und Frankreich sogenannte FFP-2-Masken immer intensiver propagiert werden, hält sich die Regierung von Spanien zurück. Im Augenblick denke man nicht an eine Verpflichtung, zitierte die MM-Schwesterzeitung Ultima Hora am Freitag aus Kreisen des Gesundheitsministeriums in madrid.

Zuvor hatte sich Galiciens Ministerpräsident Alberto Núñez Feijóo für den Gebrauch solcher Masken in öffentlichen Verkehrsmitteln und in geschlossenen Räumen ausgesprochen. FFP-2-Masken sollen effektiver gegen noch ansteckendere Mutationen schützen.

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Gegenüber Ultima Hora äußerte der Chef der Apothekervereinigung der Balearen, Antonio Real, dagegen Zweifel: Besonders ältere Menschen könnten bei der Benutzung von solchen Masken Atemschwierigkeiten haben. Gleichwohl fügte er hinzu, dass diese Masken die Ansteckungsgefahr deutlich verringerten.

In Bayern gilt bereits seit Wochen die Pflicht, in Geschäften, Bussen und Zügen FFP2-Masken zu tragen. Diese sind allerdings teurer als andere Masken.