Spaniens Gesundheitsminister Salvador Illa. | Palacio de Moncloa

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Die spanische Zentralregierung hat erneut einen allgemeinen Lockdown für das gesamte Land ausgeschlossen. Die Maßnahmen, die die Autonomieregionen beschlossen haben, seien ausreichend, um das Krankheitsgeschehen unter Kontrolle zu behalten, sagte Gesundheitsminister Salvador Illa am Donnerstag.

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Ungeachtet dessen sei man angesichts der Entwicklung der Pandemie sehr besorgt. Aber nach den Weihnachts-, Silvester- und Dreikönigsfeierlichkeiten beruhige sich das Leben langsam wieder, was sich positiv auf die Lage auswirken könne. Dennoch würden die kommenden Wochen "sehr schwierig" werden, sagte der Minister. Die Menschen müssten die Regeln streng befolgen.

Der Lockdown im Frühling hatte das öffentliche Leben in Spanien völlig zum Erliegen gebracht, der Wirtschaft schwer geschadet, aber die Krankenzahl deutlich nach unten gedrückt.