Die Impf-Kampagne läuft. | Ultima Hora

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Verzögerungen bei der Auslieferung des Corona-Impfstoffs haben in einigen spanischen Autonomieregionen für scharfe Kritik gesorgt. Dies und eine parallele starke Erhöhung der Krankenzahlen bereitet vor allem den Behörden in Katalonien, Madrid und Andalusien Kopfzerbrechen. Auf Mallorca und den Nachbarinseln läuft das Impf-Prozedere dagegen relativ problemlos ab.

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In der spanischen Hauptstadt beschweren sich die Behörden darüber, dass wegen einer gewissen Langsamkeit bei der Bereitstellung des Impfstoffs bislang nur wenige Bürger geimpft worden seien. Sollte es so weitergehen, würden bis Juni nur zehn Prozent gegen die Krankheit geschützt sein.

Die Impf-Kampagne soll landesweit in Etappen durchgeführt werden. Zunächst sollen die Bewohner von Seniorenheimen an die Reihe gekommen, es folgen das Gesundheitspersonal, Polizisten und Feuerwehrleute. Später kommen dann die anderen Menschen dran.