Wer die Tramuntana künftig auf der wichtigsten dortigen Straße im Auto durchqueren will, muss deutlich mehr Zeit einplanen. Es sind dort nur noch höchstens 60 Stundenkilometer erlaubt. Zu dieser Einigung kamen die Vertretung der spanischen Zentralregierung auf den Balearen und der Inselrat von Mallorca.
Nur noch 60 km/h auf der Tramuntana-Transversale auf Mallorca
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9 Kommentare
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@ Christel von der Post Ich sag’s mal so, der Fähnchen nach dem Wind ist zwar nicht weit her, hat aber weit nach Hause. Ansonsten schwimmt er noch immer auf der Buttermilch 🙈
Unfähigkeit und Selbstüberschätzung sind wohl die häufigste Ursache für Unfälle und Beinahecrashs.
@AFD-Michel: Immer wieder bemerkenswert, wie Sie es immer wieder schaffen, ihr Niveau noch weiter zu unterbieten - hier: Fäkalsprache. Vermutlich sind Sie mit der ICE durch die Kinderstube - aber was soll man von Anhängern einer von Storch schon erwarten ... @Christel von der Post: Danke der Nachfrage - mit Fahrrad, ÖPNV & zu Fuß. Schließlich ist Zeit zu kostbar, um als "Autolenker zu arbeiten". Außerdem kann man auch ein paar Nächte im Büro verbringen, das spart Wege.
@Majorcus...mit was bist du früher auf die Arbeit gekommen? Bist du zu deinem Wohlstand, den du uns immer mal wieder vorgaukelst (Aktien, Segelboot), mit der gleichen Lebensweise gekommen, die du heute von allen einforderst?
Majorcus man sollte hauptsächlich geistigen Dünnpfiff beschränken, dann würde hier von dir gar nix mehr stehen. Lass dich endlich impfen, ich hoffe es wirkt.
50 km/h oder 40 km/h wären auch mehr als genug, zumal in Saisonzeiten Touristen durch diese wunderschöne Landschaft vom Verkehr stark abgelenkt sind. Dazu kommen noch recht rücksichtslose Bus und Taxifahrer.
Zur Reduktion des motorisierten Individualverkehrs wären weitergehende Beschränkungen erforderlich: Höchstgeschwindigkeit 40 km/h, abwechselns tageweise nur fossile Kfz, Motorräder und elektrifizierte Vehikel zugelassen. Kontrolle über vollautomatisierte Schranken, dass reduziert auch die Abnutzung. Für die Touristen könnten geführte Bustouren gratis angeboten werden, auch damit die Radfahrer häufiger überleben.
Also brauchen Profi-Radställe und Radsport/Triathlonvereine gar nicht mehr zum Frühjahrstraining anreisen. Die fahren mit mehr als 60 Km/h die Berge runter. Aber die sind ja ohnehin wegen wilder Pinkelei nicht mehr gelitten. Italien hat auch schöne Bergabfahrten.
Wenn ich dort bin, sind meist Radfahrer in geballter Ladung unterwegs, da geht’s sowieso kaum schneller, außerdem hab ich im Urlaub Zeit, falls man wieder normal wird und ich mal wieder komme. Und wenn die ArmeGol glaubt, ihre Unkosten so wieder rein zu bekommen, ich halt mich aus der Orgie raus 🙋🏿♂️