Wer auf eine Anlegestelle in Colònia de Sant Jordi im Südosten von Mallorca hofft, muss Sitzfleisch haben. 40 Jahre müsse man warten, teilte die neue Vereinigung "Amics de la Mar" am Montag mit. 600 Anträge stapelten sich inzwischen. Einige Personen, denen kürzlich eine Anlegestelle zugeteilt wurde, hätten 20 bis 25 Jahre ausharren müssen.
In diesem Hafen auf Mallorca fallen 40 Jahre Wartezeit auf eine Anlegestelle an
Mehr Nachrichten
- Trotz Warnung der Rettungsschwimmer: Urlauber springt von Felsen und muss wiederbelebt werden
- Jeden Sommer am Ballermann: "Helmut" verdient auf Mallorca mehr Geld als in Deutschland
- Nach nur zwei Monaten: TV-Auswanderer Steff Jerkel schließt seine Bar in Cala Rajada wieder
- "Ich fahre keinen Ferrari": So lebt Pop-Titan Dieter Bohlen auf Mallorca
- "Ich bin dankbar und voller Demut für meinen Traum auf der Insel!"
5 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Wie in der Ehemaligen DDR auf Trabi warten 20 Jahre
"nur Segel" wäre ein gutes, ökologisches Selektions-Kriterium
Eine Idee: diese Penisneid Yachten raus aus den Häfen, dafür kleine rein, welche am besten nur Segel oder alternative Antriebe haben. Sind doch 2Fliegen mit einer Klappe, Umweltschutz und mehr Liegeplätze. Aber da es hier nur um Geld und Status geht...
Einfach nur lächerlich. Wenn der Bedarf sinkt, dann werden die Wartezeiten auch kürzer. Vielleicht werden auch einige ihre Boote verkaufen und/oder einen anderen Standort wählen. Corona wird da einiges bewegen.
Die Lösung kann so einfach sein: Dauer 5 Jahre. Berufsskipper erhalten ein Drittel gegen Festpreis. Die zweite Hälfte der Plätze wird meistbietend versteigert, der Rest wird gegen eine Gebühr verlost...wer 25 Jahre warten kann hat auch keinen wirklich dringenden Bedarf...