Armengol schließt späteren Beginn der Ausgangssperre nicht aus
Francina Armengol während der Konferenz der Ministerpräsidenten. | CAIB
Mallorca, Balearen26.10.20 16:44
Die balearische Regierungschefin Francina Armengol schließt für Mallorca und die Nachbarinseln einen Beginn der nächtlichen Ausgangssperre um Mitternacht nicht aus, wie ihn Gastronomieverbände und PP-Politiker fordern. Dies erklärte sie im Anschluss an die Sitzung der Ministerpräsidenten am Montag.
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11 Kommentare
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@ majorcus. Erkennen sie den unterschied,- spenden sind freiwillig. Die coronahilfen an ganz europa sind von oben auf doktiniert. Steuerkosten der zukunft für deutsche steuerzahler. Trotzdem am thema vorbei, setzten. Es geht darum, dass der regierung von mallorca bisher ( lange zeit zum nachdenken hatte man) nur eingefallen ist eine tram am strand von palma zu verwirklichen. Die 300 millionen werden wieder versanden, anstatt die lästige/eklige und für einheimische wie auch touristen fäkalienverbreitung zu stopen. Fäkalien sind ja auch keine krankheitsüberträger. Man kann an dummheit verzweifeln, darauf wollte ich hinaus. Aber dafür eine kleine holzbar am naturstrand verbieten und abreissen. Rrkennen sie die diskrepanz und verhältnismässig keit im handeln der balearenregierung. Wofür die tax? Carsten witte
@Carsten Witte: Wenn gespendet satt verreist wird.
@majorcus. Wer spart sich die 300 mio. ? Ich verstehe diesen zusammenhangslosen Einwurf nicht. Sorry.
@Carsten u. @Schmidt Besser kann man es wohl nicht formulieren. Spanien braucht Reformen und keine Geldspritze an der sich jeder bedienen möchte. Würde es kein Geld von der EU geben würde man sich jeden Schritt dreimal überlegen.
@Carsten Witte: 300 mio - ist doch kein Problem - einfach mal eine Saison nicht verreisen - schon ist viel mehr gespart!
Ich glaube es nicht. 300 mio sollen fliessen, grösstenteils aus dem hauptbesucherland, die auch über die umwelttax gut zum budget beigetragen haben. Resultat: eine tram am strand von palma. Dass aber bei jedem tropfen zuviel von oben die fäkalien selbst in diesen zeiten, mit kaum touristen vor ort, immer ins meer fliessen,- egal. Wielange plant man neubau und erweiterung der kläranlagen. Meim gott und ich dachte, unsere bürokraten wären unfähig. Klappt das inzwischen mit der anwesensheiterfassung in den ämtern?
Die sind doch nicht in einer schlimmeren Lage als die anderen! Wenn es überhaupt Geld gibt sollte das für Gesundheitsprojekte zweckgebunden ausgezahlt werden statt für die Entwicklung der allgemeinen Infrastruktur wie ein Bahnprojekt. Sorry, aber ich meine hier den Geist des unrechtmäßigen Bereicherungswillens zu sehen. Vor dem Hintergrund sind die Coronazahlen aus Spanien auch mit Vorsicht zu genießen.
Für Sie gelten die Regeln doch eh nicht...
Amengol hat mehr als einmal bewiesen, dass Sie nach dem Motto handelt:"Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern". Unglaubwürdig ist noch geschmeichelt.
Anderen Regionen geht es auch schlecht, immer nur ich ich ich ist vielleicht z.Zt. nicht angesagt.