Polizisten mit einer Drohne am Ort des Vorfalls. | Ultima Hora

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Auf Ibiza, der Nachbarinsel von Mallorca, ist in der Nacht zum Freitag ein 30-jähriger britischer Staatsangehöriger von einem Aussichtspunkt mehr als 100 Meter in die Tiefe gestürzt. Der Mann befand sich nach Polizeiangaben mit Freunden am "Mirador de Cala d'Hort" in Sant Josep, als sich der Vorfall ereignete.

Nachdem der Brite in den Abgrund heruntergefallen war, verständigte um 22.30 Uhr einer seiner Bekannten den Notdienst 112. Die Leiche des Mannes wurde in der Nacht mithilfe einer Drohne entdeckt.

Am Freitag wurde bei Tageslicht ein Helikopter eingesetzt, um den Toten zu bergen. Jetzt wird untersucht, wie es zu dem Sturz kommen konnte.