Eine unangenehme Überraschung erlebte ein Anwohner von Porreres, als er nachts auf seiner Finca in Montuïri kontrollieren wollte, welche Tiere seine jungen Mandelbäume kahlfraßen. Denn es waren weder Kaninchen noch Ziegen, die sich an den Pflanzen gütlich taten, sondern Damhirsche. Die Tiere fliehen seit Jahren immer wieder von einem Bauernhof zwischen Porreres und Llucmajor und haben seitdem einen großen Teil des Südhangs des Massís de Randa besiedelt. Da Hirsche nachtaktiv sind, sind sie nur schwer zu entdecken.
Hirsche fressen sich auf Mallorca durch Gärten und Felder
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3 Kommentare
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Es ist nicht nur auf der Insel ein Problem, nämlich der Überstand der Populationen durch falschen Natur- und Tierschutz. Wenn man die Jäger noch denunziert, die eigentlich qualirifziert den Wildbestand anpassen sollen, werden sie noch gehindert. Diesen indoktrinierten Tierschützern fällt ja selbst keine Lösung ein, Hauptsache unqualifiziert kritisieren. Auf der Insle haben wir auch noch den Überbestand an verwilderte n Ziege, Hunden und Katzen. Da haben sie auch keine Lösung. Sterilisationen bezahlen sie auch keine. Auch wenn diese Tiere ja eingeschleppt wurden und nicht endemisch sind.
es gibt Wildschützer und Förster die dem Ausgleich der Natur nachhelfen müssen, wenn die Population überhand nimmt , ,sie müssenihre Arbeit machen für die sie bezahlt werden. dann muss man die Tiere eben bejagen, es wäre schön wenn es im Winter auf Mallorca heimischen Rehbraten geben würde , mit Blaukrraut und Klöse.
Schön, wenn Sie die Natur zurückholt, was ihr gehört. Wer der Natur zu wenig Raum einräumt, der erntet Zoonosen. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Zoonose