Chaotische Zustände an den Stränden rund um Colònia de Sant Pere im Norden von Mallorca: Das zuständige Rathaus in Artá beklagt seit einigen Wochen unkontrollierte Abwassereinleitungen, unerlaubtes Grillen, Zelten und Parken sowie laute Musik direkt neben nistenden Vögeln.
An diesen Stränden geht es drunter und drüber
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11 Kommentare
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@Roland: Wenn die Bediensteten des Ortes einen Monat Überstunden machen, dann hätten sie die Zeit, die nötig ist, um entsprechende Orte zu überwachen, um ggf. die Polizei zu verständigen - also, falls sie zur INstallation von Webcams nicht in der Lage sind ...
@Majorcus Den Satz habe ich inhaltlich nicht verstanden.
Die Buchten Cala Torta, Cala Mitjana und Cala Estreta liegen im Norden von Arta. Sie haben nichts mit Es Canons oder Colonia de Sant Pere zu tun. Colonia de Sant Pere liegt im Westen der Gemeinde. Die dort und Richtung Betlem liegenden Strände werden bevorzugt von Einheimischen genutzt.
Carneval: nicht die bösen deutschen Touristen...die Unvernunft der Jugend ( egal welche Nationalität ): Feierwütige gab es bei den Mallorqinern sowie auch zB bei den deutschen Touristen ( Saufspiele an der Playa )....dann die Touristen allgemein ( egal welche Nationalität ) wollen keine Beschränkungen, daher versuchen nicht wenige drum rum zukommen. Am Dienstag in Arta waren am späten Vormittag edliche Touris ohne Masken unterwegs. Das ganze Paket zusammen hat die Regierung zu dem Schritt veranlasst....dahinter steckt allerdings kein Verschwörungsplan...
Die internationalen Qualitätstouristen auf dem Bild kommen mir „ spanisch“ vor.
Das sind Eingeborene und keine Touristen. Wegsperren.
"Vor einigen Tagen fand in Es Canons eine Hochzeit mit Fackelbeleuchtung statt, die ein großes Waldbrandrisiko darstellte. Zudem verabreden sich Jugendlich online zu Trinkgelagen und Rave Partys." Das hört sich nicht nach Touristen an.
Der volle Markt in Arta und das teilweise übertriebene Benehmen der Jugend von Mallorca, haben so strikte Vorgaben, wie die totale Maskenpflicht zur Folge. Das es dem Menschen nicht möglich ist sich zwischen grenzenloser Freiheit und einem Leben voller Auflagen und Strafen, der Situation angemessen zu verhalten, geht nicht in meinem Kopf. Hier finde ich besonders schändlich, wie man dazu noch die Natur misshandelt. Bei allem Verständnis den Jugendlichen gegenüber, die besonders unter den Freiheitsbeschränkungen leiden, muss das nun wirklich nicht sein.
Wie wäre es, wenn die Bediensteten des Ortes einen Monat Überstunden machen?
Alles hausgemacht! könnten sich die Leute ganz normal bewegen und in Lokalen feiern wie sonst gäbe es diese Probleme nicht. Durch die generelle Maskenpflicht die jetzt kommt - von der Strände ja explizit ausgenommen sind - wird sich das Ganze noch verschärfen. Es ist höchste Zeit dass dieser Irsinn ein Ende hat!