Die spanische Küstenschutzbehörde hat die Wiedererrichtung des durch den Sturm "Gloria" schwer beschädigten Uferwegs von Cala Rajada zur Cala Gat gestoppt. Grund ist einer Pressemitteilung zufolge eine Anzeige durch die mallorquinische Umweltgruppe "Gob" vor zwei Wochen.
Küstenschutzbehörde stoppt Wiederherrichtung von Uferweg in Cala Rajada
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13 Kommentare
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@Mr. Mallorca: Also den Faden der eignen Disqualifikation haben Sie selbst mit der Abschaffung Rechtstaatlicher Klagerechte aufgenommen. ;-)
Was für ein Pack, diese Umweltverbesserungsfaschisten. Wahrscheinlich war zuvor kein einziger auf diesem Weg gegangen, denn dann wären sie froh über die Verbesserungen des Weges.
Diese Umweltgruppen finde ich echt super. Gegen alles und jeden am Prozessieren. Klasse. Mal gespannt was als nächstes kommt. Vielleicht darf ein Altenheim oder was anderes nicht gebaut werden weil man eine Seltene Ameisenart oder eine aussterbende Kellerassel entdeckt hat. Das wäre toll. ;)
Meines Wissens ist der Uferweg auf Höhe der Casa March / Cala Gat / Hafen beschädigt worden. Dort gibt es weder Gastronomie noch irgendwelche Läden . Wenn die Küstenschutzbehörde das Weiterbauen des Weges stoppt , wird es seine Gründe haben. Einfach ins Blaue hinaus werden die Arbeiten bestimmt nicht gestoppt. Ich unterstütze GOB und habe z.B. bei einem Aufforstungsprogramm teilgenommen . Man muss bestimmt nicht mit allem einverstanden sein was diese Organisation macht und trotzdem sollte Mallorca froh sein das es u.a. diese Organisation gibt . Umweltschäden gibt es auf der Insel schließlich schon mehr als genug .
Da kommen sie wieder alle aus Ihren Löchern - die Obrigkeitshörigen und Weltverbesserer. Ich vermute mal dass keiner von Euch @ Majorcus, Malle Toni und Jonas, auch nur einen einzigen persönlichen Beitrag in Sachen Umweltschutz und politisch-demokratische Auseinandersetzung geleistet hat! Anderst Denkende wünscht man Nordkorea anstatt sich inhaltlich mit Ihnen auseinander zu setzen - mit der Chance seinen eigenen Horizont zu erweitern - einfach nur armselig und Ihr disqualifiziert Euch allesamt selber - Herzlichen Glückwunsch, weiter so!
@Mr. Mallorca: Sicher wäre es besser, den rechtsstaat abzuschaffen und Sie als Alleinherrscher einzusetzen.
Es ist schlimm genug, das GOB ein Projekt zum stoppen bringt, wenn es soweit gediehen ist. Warum erwirkt man kein Stopp bei Baubeginn. GOB mobilisiert auch keine Demos, etc. Das nun zu stoppen ist lächerlich. Genau so lächerlich, wie Fridays Datteln 4 stoppen, oder besser "kurzfristig vom Netz pflücken möchten". Umweltschutz in allen Ehren, aber dann, wann es angebracht ist. So zahlen die Zeche, die Lokalbesitzer. Inwieweit das nun von Belang und wichtiger ist, das Auswandererpromis davon betroffen sind, erschließt sich mir nicht. Der Mallorquiner findet das genau so wenig prikelnt.
@Mr. Mallorca, wenn du keinen Bock auf Demokratie hast dann geh doch woanders hin. Hab gehört das Nordkorea noch deinesgleichen sucht. Denen kannst du dann auch gleich erklären dad Naturschutz sinnfrei ist.@Sven, ja für die Gastronomen ist blöd, die sind quasi der Spielball in der Sache. Unterstützen find ich gut und lecker essen bekommt man auch noch dazu. Daumen hoch
Da fallen Peggy und Steff wohl in Ohnmacht. Unmöglich - haben die keine anderen Prioritäten. Die müssen so weiter machen.
Schade, hat Mr. Mallorca wieder eine Gelegenheit verpasst, einen nicht lächerlichen Kommentar zu verfassen. Es will ihm einfach nicht gelingen. Ich weiß nicht, ob GOB wirklich ein Segen für den Umweltschutz ist. Umweltschutz ist wichtig und richtig, aber der Fundamentalismus von GOB hilft einfach nicht weiter. Mann muss sich die Stellen angucken, ist es der "Natur" wirklich geholfen, wenn an dieser Stelle nur aus Prinzip - weil man es kann - "klagt"? Ich bin da voll bei Sven. Das Foto müsste in etwa die Stelle vor dem neuen "Auswanderer-Laden" von Steff und Peggy sein. Ist ja nicht so, dass dort vorher noch unberührte Natur war, die es zu schützen gilt. Aber - naja - beim lächerlichen Mr. Mallorca reicht es nur für einen lächerlichen HATER-Kommentar. Mir scheint, im Bezug auf "Verbände" und "Gruppen" verwechselt er in reiner Lächerlichkeit Deutschland und Spanien.