Mit dieser Aufnahme der Cala Mármols im Südosten von Mallorca rührt das spanischem Fremdenverkehrsamt Turespaña die Werbetrommel für Spanienreisen. | Assumpta Bassa
09.06.20 11:48
Ein Strand auf Mallorca ist das erste Bild, das in der Werbung des spanischen Fremdenverkehrsamt Turespaña zu sehen ist. Konkret handelt es sich um die Cala Mármols, die im Südosten der Insel in der Gemeinde Santanyí liegt. Auch der Leuchtturm von Formentera ist taucht in der Werbekampagnge auf.
6 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Ich habe mal einen kleinen Artikel zur Bucht angelegt: https://de.wikipedia.org/wiki/Cal%C3%B3_des_M%C3%A0rmols. Vom Cap de ses Salines sind es 5,5 Kilometer. Das werden sich im Hochsommer keine Touristen antun. Die Bucht ist mehr ein Ziel für Wanderer im Frühjahr oder Herbst, oder eben von See her mit dem Boot.
Bernd@ erst mal lesen was Olaf@ geschrieben hat. Ein Überlaufen ist da kaum zu befürchten.Majorcus@ hören Sie endlich auf über Dinge zu reden, die Ihne absolut unbekannt sind. Sie wissen so gut wie nix Konkretes über die Insel.
@majorcus. wieder mal ein inkompetenter Kommentar, Sie waren im Leben noch nie an dieser Bucht. Olaf hat völlig Recht der Massentourismus wird wegen dem langen Fussweg im August da nicht hinpilgern, die Bucht ist ein beliebtes Ziel für Boots Leute oder im Randzeiten Ortskenntnis bewanderten Leuten aber durchaus natürlich schön und fotogen
Mit Einlass-Beschränkung?
Schön und gut, aber die Caló des Mármols ist nun alles andere, als ein Touristenziel. Sie ist nur beschwerlich auf einem Küstenwanderweg in eineinhalb bis zwei Stunden zu erreichen. Natürlich macht sich so eine schwach besuchte Bucht gut für Fotos.
Na Prost, da haben wir jetzt also die nächste von Instagrammern überlaufene Bucht :-( Für die kleine Cala des Moro bei Llombards wurde schon am Flughafen geworben - und täglich wird sie von Horden von Leuten überschwemmt. Jetzt gibt man also die nächste einsame Bucht zum Abschuss frei. Lasst doch mal die "Hidden Places" in Ruhe und werbt nicht noch dafür mir Namensnennung. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie sie dann alle mit ihren Gummi-Aufblastieren dahinströmen.