Hunderte Mitarbeiter von Hotels ohne Einkünfte sind in Pollença im Norden von Mallorca auf Lebensmittelkarten angewiesen. Die Menschen waren vor Ausbruch der Coronakrise von der spanischen Halbinsel in die Region gekommen, um dort im Tourismusgewerbe zu arbeiten. Nach Angaben der Gemeinde handelt es sich um mehr als 1000 bedürftige Personen.
Lebensmittelkarten für arbeitslose Hotelmitarbeiter in Pollença
Mehr Nachrichten
- Nach Tod des Sohnes: Wie ein deutsches Ehepaar eine Finca auf Mallorca renovierte und zurück ins Leben fand
- Spanische Militärs spüren russisches U-Boot unweit von Mallorca auf
- Gastwirt nicht begeistert: Melanie Müller nimmt sich die Bühne des Oktoberfests von Santa Ponça
- Promi-Auswanderer Jan Hofer: So lebt "Mister Tagesschau" auf Mallorca
- Ausgewandert nach Mallorca: Zwölf deutsche Promis, die auf der Insel leben
4 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Schade, dass Sabine und ihre rechtspopulistischen Freunde noch nicht von der Insel verschwunden sind. Was wäre das für ein Segen für die vielen liebenswerten Menschen auf der Imsel.
Inselflucht könnte den ökologischen Kollaps verzögern. Qualifizierte sind in D jederzeit willkommen. Informatiker auch ohne Deutsch-Kenntnisse.
Mit einer Inselflucht habe ich gerechnet. Das Tourismusgewerbe erlitt bereits jetzt einen völligen Kahlschlag. Für viele Einheimische ist auch in Zukunft nicht mehr genügend Arbeit vorhanden. Siehe hierzu den Beitrag "Spanischer Minister bezeichnet Tourismus als nachrangig".
Die Gemeinde ist sich sicher, dass 90 Prozent der Bedürftigen die Insel verlassen werden, sobald es genügend Flüge gibt. (it)Willkommen im Ellebogenkommunismus. Zu Hause essen die Leute dann was??