Schirme, Liegen und Chiringuitos bringen jedes Jahr rund 600.000 Euro ein. | Antoni Pol
Can Picafort09.05.20 11:10
Die Strände von Can Picafort und Son Bauló im Norden von Mallorca müssen in diesem Sommer möglicherweise ohne Liegen, Sonnenschirme, Chiringuitos und Wassersporteinrichtungen auskommen. Für das Rathaus von Santa Margalida, in dessen Zuständigkeitsbereich die Strände fallen, würde dies Einnahmeeinbußen von 600.000 Euro bedeuten.
6 Kommentare
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Für die Versorgung und Reinigung der Srände ist eine Service Firma zuständig. Ebenso für den Betrieb der Balnearios.
Kann ja nicht so schmerzhaft sein für die Gemeindekasse,es sind zwar schnelle, unbürokratische Einnahmen,aber auch mit Geldern von Verkehrs- und zur Zeit auch Ausgangssperresündern,lässt sich die Kasse auch gut füllen!! Aber diese Quelle haben sie noch nicht entdeckt! Naja, vielleicht auch ZUVIEL Bürokratie!? Auch möchte man ja keinen Nachbarn oder Bekannten denunzieren.
Was soll das Gerede? Niemand vermisst im Prinzip die überteuerten Liegen und Schirme wirklich. Für viel weniger Geld bekommt man im Strandladen Schirm und Luftmatratze.
@rolhoc: Mallorca mit Strand & Natur pur!
Mallorca ohne Strand, Liegen und Meer. Gerade deswegen kommen viele Urlauber dort hin.
Naja, wenn man es nicht nötig hat, soll man die Strände doch geschlossen halten. Gilt auch für die Restaurants, Bars, Hotels... ist doch egal, Kohle scheint ja genügend vorhanden zu sein.... viel Spass an die Touristen, die von nix wissen.