Deutschsprachige Investoren und Eigentümer von Immobilien auf Mallorca und den Nachbarinseln ohne Erstwohnsitz hier fordern mit zunehmender Deutlichkeit von der Balearen-Ministerpräsidentin Francina Armengol, ihnen so schnell wie möglich Zugang zu gewähren. In einem neuen offenen Brief an die sozialistische Politikerin steht, dass es ein "klarer Verstoß" gegen die spanische Verfassung sei, Menschen zu verwehren, ihr Eigentum zu betreten, aber dennoch Steuern dafür zu verlangen, so der Unternehmer Ralf Becker von der Firma Scharpf Sicherheitstechnik.
Deutsche verstärken Druck auf Inselregierung
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49 Kommentare
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Mallorca-Residenten können nur mit Einreisepapier zurück www.mallorcamagazin.com › infos › 2020/03/26 › mal... 26.03.2020 - Es handelt sich um eine offizielle Einreisegenehmigung, die von der Vertretung der Zentralregierung ("Delegación del Gobierno") in Palma ...Diese kann unter der Telefonnummer 971-989102 angefordert werden. Kann man dieses Dokument am Abflug- oder Ankunfts-Airport nicht vorweisen, so wird man zurückgewiesen.Also kein Theater machen, sondern sich erkundigen.
b.b.was sich ein paar "Deutsche", wie sie sich nennen, erlauben, ist schlichtweg haarsträubend. Als Nichresidenten wollen sie eine Extrawurst?. Wir als Spanier müssen uns an die Verbote halten, und die wollen, was sie in Deutschland niemals wagen würden, brechen? Hallo, als "Extramenschen" nehandelt werden? -Ich schäme mich, als Deutsche geboren zu sein und möchte als Spanierin diese Deutschen verachten.-Hoffentlich wird unsere Regierung nicht "zu Füssen fallen".
@Hirsch. Herzlichen Dank für Ihren sachlichen Kommentar! Der Brief belegt die mangelnde Eignung des Autors. Ein guter Unternehmer würde sich anwaltlich beraten lassen, damit man sich nicht derart durch Inkompetenz blamiert. @Ach so, jetzt verstehe ich euch: Zwischenzeitlich wurde festgestellt, dass die „besserwisserische Arroganz von einigen Schreibern ist nicht zu übertreffen. (..) Schlimmer wie Majorcus...“ – insoweit habe ich Ihr Lob nicht verdient. @ Henry: Bitte überfordern Sie die „besonderen“ Immobilien-Besitzer nicht mit einfachen Beispielen … @„besondere“ Immobilien-Besitzer: Sie könnten jetzt einen menschlichen Beitrag zum Gemeinwesen der Insel leisten – mehrere hundert Senegalesen können derzeit an der PdP kein Geld erarbeiten und haben nichts zu essen. Mit drei bis fünf Euro pro Tag könnte einer dieser Menschen wieder satt werden.
@Peter, dann kannst du ja zusammen mit Carmen zum Supermarkt laufen und wieder zurück nachhause. Welches Bild willst du den hier verbreiten? Ich bin am 16.03.20 abgereist und habe Gottseidank nur noch den Sonntag und Montag erleben dürfen. Alles geschlossen, kein Restaurant, kein Café, kein erlaubter Spaziergang außer zum Supermarkt und kontrollierende Polizei. Was willst du uns allen hier erzählen? Träum weiter.
Was würden "diese Herrschaften" sagen, wenn sich Ausländer in Deutschland so aufführen würden?
An die Redaktion Anscheinend gibt es zwei Peter die hier kommentieren. ich bitte sie meinen allerersten Kommentar und meinen Kommentar der mit "verehrter KenO" beginnt mit - Peter 1 zu markieren, da ich nicht mit den Kommentaren des anderen Peter in Verbindung gebracht werden will. Ich distanziere mich davon
@tuttifruti, ich bin auf Mallorca und freue mich auf einen Sommer den es hier wahrscheinlich so nicht mehr geben wird, saubere Luft, besseres Wasser, fast lehre Strände, keine besoffenen Proleten, keine Radlermassen, freie Strassen das wird richtig gechillt werden, auf einen schönen Sommer.
@Peter, ich bin Deutscher, Europäer und ein kleines Stückchen Mallorquiner. Bayer möchte ich nie werden. Und wenn du die Kommentare hier aufmerksam verfolgen würdest, wüsstest du, dass Carmen sich ein Mallorca ohne Europäer, ohne Deutsche und auch ohne Bayern wünscht. Also bleib du nach Corona besser zuhause in Bayern. Hier wird dich niemand vermissen.
Franc: Tema einkaufen wenn die deutschen Immobilienbesitzer hier einfallen: sie verhalten sich genau so korrekt wie in Deutschland...hamstern, als gäbe es kein morgen. Hier hamstert kaum noch einer. In dem tollen Deutschland wird immer noch gehamstert wie blöd. Zu den Forderungen: sie fallen immer unangenehm auf, die reichen Fincabesitzer. Nun haben sie mal wieder alle ihr wahres Gesicht gezeigt: Der Deutsche,der den Mallorquinern sagt, wo es lang geht. Dieser Typus ändert sich nicht...glaubt immer noch an den "gleicheren" Menschen. Ich hoffe,das die Inselregierung dem NICHT nachgibt. Im umgedrehten Fall dürfte man auch nicht einreisen. Da diese "gleicher" sind, ist das natürlich ganz etwas anderes. Das "gleicher" sein beruht auf ihr Kapital, da sie meinen, mit Geld kann man alles kaufen. Der Begriff "Eingeborener" dürfte bei manchen von den gleicheren leicht von den Lippen gehen...
Es ist durchaus möglich, die Insel entweder mit dem Flugzeug, dem Boot oder dem Privatboot zu verlassen, sofern dies gerechtfertigt ist und die spanische Verwaltung über einen einfachen Telematikprozess informiert wird.