Seit der Ausrufung des sogenannten Alarmzustandes in Spanien am 14. März haben die Sicherheitskräfte im ganzen Land in etwa 650.000 Anzeigen wegen Verfehlungen gegen die Ausgangssperre erstattet. Diese Zahl nannte der sozialistische Innenminister Fernando Granda-Marlaska am Montag.
650.000 Anzeigen während des Alarmzustandes
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5 Kommentare
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Millionen Spanier haben sich regelkonform verhalten - die paar Begriffsstutzigen wurden in ihrem Verhaltens-Lernen aktiv von der Polzie unterstützt. So haben auch sie gelernt, dass ihr Verhalten nicht in Ordnung war. Ob sie begriffe/n haben/ können, das ihr Fehlverhalten die Ausbreitungs-Geschwindigkeit erhöht und so mittelbar Menschenleben kostet?
Verstehe die Berichte nicht! Es ist verboten das und das zu machen und Punkt! Aber es gibt halt immer begriffsstutzige, die es einfach nicht raffen, sich aber hinterher über eine Multa beschweren. Ja die böse Polizei, etc. die Leute sind einfach zu dumm für diese Insel! Es gibt hier eben auch Gesetze und mir als deutscher obliegt es doch noch mehr, eben diese zu befolgen!Dumm und dümmer eben... kommt nach Geiz is geil... und am Ende jammern... für mich einfach nur peinlich und respektlos lo siento....
650000 Tausend Anzeigen mal Summe X gleich? Eine super Geschäftsidee, die Lizenz zum Geld drucken. Wenn die Kohle dann eingetroffen ist kann diese gedankenlos verpulvern oder einst....
Ja heute dachte ich die ganze Insel ist wieder unterwegs. Was mich aber nicht wunderte ( viele orakeln voraus die Welt danach wird eine andere sein ) das noch mehr rücksichtsloser gefahren wird. Jetzt lässt man den Frust der sich wochenlang angestaut hat an den anderen aus. Und auch diese Scheinheiligkeit mit der täglichen Klatscherei, für mich nicht echt. Die Leute machen wie immer ihren Job, ihnen wird nicht durch klatschen geholfen, sondern sie sollten jeden Tag wissen was für wertvolle Arbeit sie in der Gesellschaft leisten. Und Geld ist eine wichtige Anerkennung dazu beizutragen, das manche Berufe wertgeschätzt werden. Meine Frau wurde als Krankenschwester Urin Kellnerin genannt. Da fällt einem nichts mehr ein. Das Menschen sich nie in die eine gute Richtung verändern finde ich traurig, nach dem heute Erlebten. Bleibt gesund.
Da werden jetzt also 650.000 Anzeigen von Vertretungen der Madrider Zentralregierung bearbeitet, und ehe sie zugestellt werden, von besonders geschulten Mitarbeiter geprüft. Ich habe das Gefühl, ehe die Regierung in Madrid auch nur einen Cent an Bedürftige, Arbeitslose und Hungernde rausrückt, sammelt sie erstmal das Geld an anderer Stelle ein. Ich kenne niemanden, der schon die großspurig angekündigte Hilfe auf dem Konto hat. Auch vermisse ich an diesen zuständigen Stellen daas besonders geschulte Personal. Autonomos die die letzten 14 Tage nicht arbeiten durrften, müssen ihre Angestellten bezahlen, Steuern werden weiter eingezogen, und alles was man beantragen kann (zB. Kredit für ausfallende Mieteinnahmen) muß man wieder zurück zahlen.