Der Google-Konzern hat analysiert, wie und wann sich die Balearen-Bewohner während der Ausgangssperre bewegten. Dafür nutzte das amerikanische Unternehmen die Handys der Menschen. Die gaben Aufschluss über ihren Aufenthaltsort.
Google analysiert Bewegungen der Bürger
Mehr Nachrichten
- Etwa 1500 Urlauber betroffen: Deutscher Reiseveranstalter meldet Insolvenz an
- Nach Tod des Sohnes: Wie ein deutsches Ehepaar eine Finca auf Mallorca renovierte und zurück ins Leben fand
- Spanische Militärs spüren russisches U-Boot unweit von Mallorca auf
- Gastwirt nicht begeistert: Melanie Müller nimmt sich die Bühne des Oktoberfests von Santa Ponça
- Promi-Auswanderer Jan Hofer: So lebt "Mister Tagesschau" auf Mallorca
2 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
@moinmoin: Der Unterscheid jetzt - die geben es (sehr selten) öffentlich zu - und versuchen dies als Vorteil für die Menschen darzustellen ... Hoffentlich werden Manning, Assange & Snowden nicht vergessen ...
"Dafür nutzte das amerikanische Unternehmen die Handys der Menschen. Die gaben Aufschluss über ihren Aufenthaltsort." - Was ist neu daran? Das macht der Datenkrake Google doch schon immer, wenn der Handybesitzer seinen Standort freigegeben hat. Und das machen automatisch die meisten.