Pedro Sänchez (r.) uind Gesundheitsminister Salvador Illa. | Moncloa-Palast

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Der in Spanien bis Ende März geltende Alarmzustand wegen der Coronavirus-Krise wird dann noch um zwei Wochen verlängert. Diese Phase wird also bis Mitte April dauern, wie die Regierung in Madrid am Sonntag beschloss. Damit wird es auch im kommenden neuen Monat nur dann möglich sein, sich im Freien aufzuhalten, wenn man zur Arbeit muss oder einkaufen geht.

Damit bleiben die Einschränkungen der Freiheit auch während der Semana Santa (Ostern) bestehen. Diese Maßnahme muss allerdings noch vom Abgeordnetenhaus verabschiedet werden. Das soll am kommenden Mittwoch geschehen.

Bereits am Samstagabend hatte Ministerpräsident Pedro Sánchez die Bürger auf "sehr harte Tage" vorbereitet, da aber noch nicht die Verlängerung des Alarmzustandes verkündet. "Wir befinden uns in einem kritischen Moment", sagte er. Man müsse sich noch mehr anstrengen. Die Zahl der Ansteckungen müsse verringert werden, um das Ganze so endlich in den Griff zu bekommen.

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