Angesichts weiter ausbleibender Reparatur-Arbeiten in den vom Sturm "Gloria" in Mitleidenschaft gezogenen Gebieten im Osten von Mallorca werden die Anwohner zunehmend nervös. In Cala Millor protestierten am Sonntag etwa 100 Menschen.
Untätigkeit nach Sturm verärgert Millor-Bewohner
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8 Kommentare
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Wenn die Verantwortlichen der Insel so weiter machen, schaufeln sie sich bald ihr eigenes Grab. Auch die Hoteliers sind gefragt, denn es kann nicht sein, dass die Preise ständig in die Höhen gehen aber der Gegenwert lässt zu wünschen übrig. Es ist ganz gut wenn die Urlauberzahlen rückgängig sind, dann kommen so manche auf den Teppich der Tatsachen zurück. Der Urlauber reagiert sehr sensibel wenn er viel Geld zahlen muss und nichts dafür bekommt. Es gibt andere schöne Länder und Inseln die zu bereisen wert sind.
Wenn ich einen Strandurlaub buche, erwarte ich einen gepflegten Badestrand. Darauf muss ich mich bei der Buchung lange im voraus verlassen können. Spazierengehen kann ich auch woanders.
Alle warteten nur auf den Geldregen - egal woher. Selber mal anpacken wäre sehr hilfreich ä
Was solls denn? Die Saison hat doch noch gar nicht begonnen und zum Baden ist das Wasser eh zu kalt. Und Gäste bleiben wegen dem Virua auch noch weg.So wie ich das sehe, gehts darum wer bezahlt die Kosten für die Renaturierung? Da warten wohl einge dass es Euros regnet?
Zu echtem Qualitäts-Tourismus gehören Natur-Strände, keine künstlichen Strand-Aufschüttungen. Außerdem gehört doch das traditionelle "mañana" zum Flair südlicher Länder.
Was soll man den Strand nun aufkippen, wenn noch die Frühjahrsstürme durchkommen, wie zB. der aktuelle?? Macht keinen Sinn..
@Uschi - die Behörden vor Ort sind sicher dankbar für einen Geheimtip wo der zig Tonnen Sand herkommen soll....
Zu Recht wird protestiert. Man kann doch nicht immer auf einen Geldsegen aus Madrid hoffen, sondern auch mal die Dinge anpacken. Hier sind die jeweiligen Rathäuser gefragt !!