Nationalpolizisten bei der Arbeit. | Ultima Hora

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Einer der beiden Verdächtigen, die vor einer Diskothek in Palma de Mallorcas Gewerbepark Son Castelló eine junge Deutsche vergewaltigt haben sollen, streitet die Vorwürfe rundheraus ab. Der Geschlechtsverkehr sei abgesprochen gewesen, behauptete der Mann bei der Guardia Civil. Er steuerte in Gegenwart seines Anwalts Videos und Whatsapp-Nachrichten als vorgebliche Beweise bei.

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Die mutmaßlich vergewaltigte Frau verließ unterdessen die Insel in Richtung Großbritannien, wo sie studiert.

Der mutmaßliche Haupttäter hüllt sich indes in Schweigen. Sämtliche Involvierte stammen laut der MM-Schwesterzeitung Ultima Hora aus begüterten Kreisen.