Die Stadtverwaltung von Palma de Mallorca hat offiziell den Abriss der restlichen 85 Gebäude in der Elendssiedlung Son Banya beschlossen. Dafür sind 917.578 Euro vorgesehen, wie Kulturdezernent Antoni Noguera am Mittwoch mitteilte. Danach wird es den größten Drogenumschlagplatz der Insel nicht mehr geben. 90 Familien leben weiterhin in der Siedlung.
Stadt Palma beschließt finale Abriss-Aktion in Son Banya
Mehr Nachrichten
- Etwa 1500 Urlauber betroffen: Deutscher Reiseveranstalter meldet Insolvenz an
- "Frauen weinten, Männer drohten mit der Polizei": Deutsche Urlauber erleben Chaos am Mietwagenschalter
- Große US-Zeitschrift hat gewählt: Das schönste Dorf Mallorcas ist ...
- Gastwirt nicht begeistert: Melanie Müller nimmt sich die Bühne des Oktoberfests von Santa Ponça
- Promi-Auswanderer Jan Hofer: So lebt "Mister Tagesschau" auf Mallorca
3 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
und wohin kommen die Bewohner? Häuser abreissen ändert doch nicht die Bewohner!
Ob der Abriss von Gebäuden soziale Probleme löst? Es gibt international verschiedene Beispiele, wie andernorts erfolgreich vorgegangen wurde - aber die müsst man recherchieren, lesen & umsetzen - woran scheitert es?
Die Eltern haben Ihren Kindern wirklich alles Kaputt gemacht im Leben weil die Kinder wenn diese Älter werden in den ganzen Drogensumpf landen und kriminell werden.