Der mallorquinische Stierkämpfer Alfonso Gómez Sánchez hofft, dieses Jahr in der Arena in Palma aufzutreten. | UH
08.01.20 09:36
Stierkampf sei seine Leidenschaft, so der 32-jährige Mallorquiner Alfonso Gómez. Der von Mallorca stammende Torero lebt inzwischen in Badajoz, wo er eng mit anderen bekannten Stierkämpfern, wie dem Portugiesen Juan Silva alias Juanito, zu tun hat.
10 Kommentare
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Da muss man schon gehörig geistig zurückgeblieben sein und über einen sehr verkümmerten Ego verfügen, wenn man freiwillig heute noch dieses unbeschreibliche Gemetzel an einem fühlenden Wesen ausübt und MEINT darauf könne man auch noch stolz sein. Was ist eigentlich in Spanien mit den Männern los. WER will den so einen zu Hause, echt jetzt? Und was sind das für Frauen?? Geisteskrank...
Der soll was anständiges Arbeiten und nicht unschuldige Tiere töten so ein Faulenzer
Kai.Volltreffer.Schiff versenkt.100 % Zustimmung.Ich geb dir da voll und ganz recht.Die FFF-Bewegung macht eine Riesenwelle, läuft aber in Billigklamotten aus Billiglohnländern rum.Dazu die sogenannten Klassenfahrten anstatt mit Rad mit Bus oder Flugzeug.Dazu die Klassenabschlußfahrt mit Freunden im Billigflieger zum saufen nach Mallorca oder Goldstrand.Dabei genüsslich Schnitzel und Steaks essen.Kranke Welt.
welch armselige Kreatur, welche sich zur Belustigung Hirnamputierter einen solchen "Beruf" ausübt. Der und andere werden nicht fähig gewesen sein etwas normales zu erlernen. Kommt mir persönlich nicht mit dem Tiere verzehren, seit 15 Jahren bin ich Vegetarierin und nie krank.
Tagelang gefolterte Stiere noch qualvoll in den Tod schicken und das aus Leidenschaft widerspricht den Geboten Gottes und ist unter aller Ethischen Grundsätze. Komm lieber zu Jesus und lass Dich erretten und positiv verändern. Denn Du wirst sonst mal ernten was Du gesät hast, Gott ist ein gerechter Richter und Himmel und Hölle sind real.
Die Nachfrage regelt das Angebot.....
Den Ball mal schön flach halten, und, beim nächsten Essen sollten die Moralapostel mal einen genügsamen Blick auf Ihre Teller werfen welche "lebenden Kulturen" gerade verspeist werden! Diese Doppelmoral kotzt mich an, angefangen bei den FFF...
Ersetzt >StierkampfMassentierhaltung
Wie moralisch verkommen und ethisch unterbelichtet muss man sein, dass zu Tode foltern von fühlenden Lebewesen zum Beruf zu machen und als Kultur zu bezeichnen. Auch Traditionen und Wertvorstellungen sind stetigem Wandel unterworfen. Ich schäme mich für alle - das Wort Menschen in diesem Zusammenhang zu verwenden fällt mir schwer - die mit dieser grausamen und verabscheuungswürdigen Betätigung Geld verdienen oder an derartigen Spektakeln als Zuschauer teilnehmen.Es ist nichts anderes als Sadismus.
Welche Gesinnung muß man haben um mit Stolz das Erbe des Tötens weiter zu leben. Wie abartig sind die die solche Personen zu Helden stilisieren. Traditionen und Kultur sind keine Dogmen, sie unterstehen den Werten der Zeit. um das zu erkennen braucht es als Basis aber Bildung und eine aufgeschlossene Erziehung , nur woher soll das kommen wenn Franco und Stierkampf für einige immer noch das maß der Dinge ist