Der Fall um den balearischen Vergnügungsunternehmer Bartolomé Cursach wird zunehmend verworrener. Die MM-Schwesterzeitung "Ultima Hora" berichtete am Donnerstag über eine polizeiliche Untersuchung, in der von Lügen vor Gericht und erfundenen Angaben die Rede ist, von denen der nicht mehr mit der Angelegenheit beschäftigte Richter Manuel Penalva und der Staatsanwalt Miguel Ángel Subirán gewusst haben sollen.
Fall um Mallorca-Tycoon Cursach immer verworrener
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3 Kommentare
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Also diese Vorgehensweise passen doch sehr gut zum dortigen Rechtsstaatsverständnis - ebenso wie der Umgang mit den Unabhängigkeitswünschen der Katalonen (stichwort: Völkerrecht) ...
Der Fall ist verworren und wird noch undurchsichtiger. Wer glaubt das ein Herr Cursach über Jahre ohne Hilfe von oben und ohne große Belange seine undurchsichtigen Geschäfte tätigen kann und konnte, der glaubt auch an Gerechtigkeit auf Mallorca.
Dadurch würden sich viele bisher gesetzten Vorzeichen ändern ! Die Unternehmen des B.Cursach wären dann also nicht "wohlwollend " , sondern normal scharf kontrolliert worden . Daraus könnten Anwälte bestimmt etwas stricken , was Prozessdauer verlängert , bis der Beschuldigte friedvoll die Augen ( und den Mund ) für immer schliesst .